Amoklauf in deutscher Schule - 10 Tote - 17 Jähriger hat Geisel...

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AW: Amoklauf in deutscher Schule - 10 Tote - 17 Jähriger hat Geisel...

Die Häufigkeit irgendwelcher Amokläufe ist erst einmal völlig egal. Interessant sind die Fragen:

a) Gibt es eine Häufung in einem bestimmten Zeitraum?

b) Sind diese Taten auffällig miteinander vergleichbar?

Stellt man sich diese beiden Fragen, muss man eigentlich zu dem Schluss kommen, dass die Berichterstattung sowohl für die derzeitige Häufung, als auch für die Art der Amokläufe letztendlich verantwortlich ist.

Amoklaufen ist zur Zeit modern, weil es in den Medien spannend aufbereitet wird und eine genaue Handlungsanweisung gegeben wird. Man kann selbst zum nächsten Star werden.

Modern war oder war es auch eine Zeit lang:

- Menschen den Kopf abschneiden
- Leute verhauen und das mit dem Handy filmen
- Briefe mit Pulver verschicken

usw.

Und immer wurde dies durch die Medien "Gesellschaftsfähig" gemacht.

 

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Warum nicht?

Und ist die jetzt vollständig? Scheint nicht so...

Watt? Wer bist Du denn?

 

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Nur hat man bei unfairen Diskutanten folgendes Problem:

Die Forderung nach "Beweisen" liegt bei dem Fordernden ja nicht darin begründet, eingebrachte Informationen auch nachprüfen zu können, das könnte der Fordernde leicht selbst tun.

Vielmehr geht es dem Fordernden darum, seinen Gegenpart zu kompromittieren, weil er selbst keine Argumente hat und für ihn die Hoffnung besteht, dass sein Gegenpart tatsächlich nicht nicht auf den Fordernden eingeht.

Dann kann der Fordernde die nächste Stufe zünden und behaupten, dass er entweder sein eingebrachtes Material nicht untermauern kann oder setzt ihn, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen, in "Bringeschuld".

Es wird dem ehrlichen Poster auch nichts nützen, wenn dieser tatsächlich sachlich, fundiertes Material mit einbringt. Das ist im Umgang mit unfairen Postern absolut tödlich.

Dann wird von jenen unfairen Diskutanten ganz einfach die Quelle oder der ehrliche Poster selbst angegriffen und diffamiert bzw. mit subjektiven Auslegungen kompromittiert. Bewußte Falschauslegungen und Unterstellungen von Zweitnicks sind auch sehr beliebt.

Ein weiteres Mittel sind unterschwellige Provokationen, um den ehrlichen Poster zu Bemerkungen zu animieren, welche er normalerweise nicht gebrauchen würde. Damit ist man auch administrativer und moderater Hilfe sicher.

Wenn sich der ehrlichen Poster dadurch auch noch nicht aus der Reserve locken läßt, dann wird ihm von dem Fordernden einfach eine politische Gesinnung jenseits des politisch, korrekten Meinungsmainstreams unterstellt, damit sich der unfaire Diskutant nun auch einer ideologischen Waffe als moralische Rechtfertigung gegenüber dem ehrlichen Poster bedienen kann.

Die Gründe für derartiges Verhalten mögen vielfältig sein. Meist liegen sie aber in einem übersteigerten Ego und mangeldem Selbstbewußtsein begründet.

Konnte man im Amokthread wieder gut beobachten.

 

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Grundregel eines ehrlichen Posters: Immer nur mit einer Identität auftreten....

 

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Dein Dienstrang ist zu niedrig.

Nirgends behauptet. Ich ziehe hier aber auch keine falschen Schlüsse..

 

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atze ist Oberst a.D.

 

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Ja ne, is klar...

Schütze Arsch beim Volkssturm.

*Duckundweg*

 

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Warum überläßt man die Beurteilung und Hintergründe von Wineneden ausgerechnet den Leuten, die wahrscheinlich nicht mehr den Zeitgeist sehen?
Freunde von mir verbieten ihren Kindern das Internet und das Fernsehen.
Man tut niemenden einen Gefallen damit, die Gegenwart verbergen zu wollen, ob man will oder nicht. Wenn sie ( die Gegenwart ) einem nicht paßt, kann man sie doch nur ändern, wenn man sie kennt.

 

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Besser als ein selbst für die Heilsarmee untauglicher Pfiffi.

 

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So lustig: www.amokwarner.de