Gefährdung des Straßenverkehrs aus religiösen Gründen legal

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AW: Gefährdung des Straßenverkehrs aus religiösen Gründen legal

Ausländerangst ist zwar ein hübsches Wort, aber es nutzt nichts, um den heissen Brei herum zu reden. Es gibt in diesem Forum eindeutig Teilnehmer mit Ausländerfeindlichkeit oder gar -hass. Wobei mir jemand, der offen zu seiner Ausländerfeindlichkeit steht, weitaus lieber ist, als der Heuchler, der sich weltoffen gibt, aber nur über ein kleinkariertes Weltbild verfügt.
Wobei dieser Begriff es natürlich auch nicht trifft, denn es hängt immer vom Ausländer ab. Ein Franzose, US Amerikaner oder Brite, neuerdings auch Italiener und Spanier sind akzeptabel. Bei Schwarzen, Türlen und Arabern sieht es allerdings ganz anders aus. Rassismus beschreibt es also weitaus besser.
Dann wird hier schön vom Grundgesetz gesprochen, von der Gleichstellung von Mann und Frau, dabei gibt es im Zusammenhang mit Religion nicht einmal eine Gleichstellung der Religionen und schon gar keinen laizistischen Staat in diesem Land.
Aber auch das beiseite gelassen: Was ist denn, wenn sich die Frau freiwillig GEGEN eine Gleichstellung entscheidet (und es gibt immer noch genug Heimchen am Herd urdeutscher Nationalität, sogar welche die das nicht freiwillig machen)? Ist sie dann als verfassungsfeindlich einzustufen?

 

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Achtung: Du solltest nicht so viel schreiben, sonst kommt vom "Gelehrten" gleich das Posting: "Na habe ich mir doch gleich gedacht. Kritikunfähiger Moslem". Auch wenn Du bereits geschrieben hast, dass Du Katholik bist. Deine Postings, so befürchte ich, passen nicht in sein Weltbild und argumentativ dürfte er ebenfalls deutlich unterlegen sein, weshalb er sich mit sowas "rausretten" will.

 

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Und es gibt in diesem Forum Teilnehmer, die sich selbst anscheinend zur "Intelligenz" zählen und glauben, das allein seelig machende Weltbild zu haben - so what ? Die Weltoffenheit reicht dann auch nicht allzuweit, die vielgepriesene Toleranz gilt auch nur für einen selbst. Da wird dann gerne die Rassismus Keule geschwungen, wenn man Probleme anspricht die nicht ins Weltbild passen. Da sind mir echte Rassisten auch lieber, die lassen sich leichter entlarven, bei den anderen ist das zugegeben weitaus schwieriger.


Apropos um den heißen Brei herumreden : Nenn doch mal konkrete Namen, wen du hier als rassistisch ansiehst...

Die Frage "fühlst du dich etwa angesprochen" sehe ich jetzt schon, also ziehe ich dem gleich mal den Zahn und nehme das "Nein" einfach mal vorweg. Ups verflixt, doch nicht ignoriert. ;-)

 

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R123, aber ging es in diesem Thread eben nicht gearde um Burka tragende Frauen? Und warum darf man nicht schreiben, daß man das selbst oftmals für ein Zeichen von Unterdrückung hält ?

 

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Noe die wird gar nicht oft geschwungen. Leider!! Es wäre angebracht, dass endlich eine Debatte über den weitverbreiteten Rassismus in Gang kommt. Der gemeine Deutsche hält sich nämlich für weltoffen und ist tief beleidigt, wenn man ihm Rassismus unterstellt.
Ich kenne einige Länder und ich bin in jedem Land ausgesprochen freundlich aufgenommen worden. Ich kenne aber auch Freunde von mir, die in Deutschland unterwegs waren und denen allein die vielsagenden Blicke gereicht haben, die ich nicht mal wahrnehme.
Blicke kenne ich allerdings auch, allein schon in der U-Bahn in Mexiko D.F. Nur sind das keine Blicke von Rassisten, das ist eben der Unterschied.

 

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Ok, aber gibts das nicht überall ? In den USA würde ich mich wohl als Schwarzer auch nicht überall bewegen, ich würde in Ägypten mich vorsehen wo ich hingehe, eine blonde Kommilitonin hatte sich mal in Marokko ziemlich bedrängt gefühlt (ja, kein Rassismus in dem Sinne...) etc. pp. - im Osten Deutschlands wäre ich in gewissen Gebieten wohl auch eher vorsichtig als Ausländer, während es sich im Rhein-Main Gebiet da problemlos leben lässt. Es sind seltsamerweise oftmals manche Deutsche die behaupten, in Deutschland wäre das ganz besonders schlimm.

 

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Tja, ich sprach mich auch nicht gegen die Burka, sondern gegen den Zwang zur Burka aus.

Aber diese feine Nuance zu erkennen, sorry, ich werde mich das nächste Mal direkter ausdrücken.

"JEDER objektive Betrachter", soso.

Offen gesagt interessiert es mich herzlich wenig, welche Intentionen andere bei mir "objektiv" entdeckt zu haben glauben. Mich interessieren nur meine Intentionen. Darum geht mir Gesinnungsschnüffelei jeglicher Art auch da vorbei, wo die Sonne nicht hinscheint.

 

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Tja die Ausländer haben eben zu viel Anstand!!
Und was bitte haben denn gefährliche Gebiete mit Rassismus zu tun? Ganz Mexiko City ist im Grunde genommen ein No-GO Gebiet, auch wenn mir persönlich dort noch nie etwas passiert ist.

 

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In den USA gibt es keinen Rassismus ? In England ? In Frankreich ? Ist religiöser Fanatismus gegenüber "Ungläubigen" etwas so viel anderes als Rassismus ? Und der Spruch mit dem Anstand ist einfach wieder doof, sorry. Klar, die kriegen alle den Mund nicht auf....seufz. Ich hab mich hier im Rhein-Main Gebiet zufällig mit einem ausländischen Busfahrer und mit einem ...früher hätte man "Gastarbeiter" gesagt , aus Dubei unterhalten. Der wollte wieder zurück nach Dubai, aber nicht wegen den schlimmen Deutschen, nein, ihm sind "Ausländer" auf die Nerven gegangen, denen es an Höflichkeit und Respekt mangelte, der Busfahrer stieß ins selbe Horn. Aber du wirst sicherlich auch wieder das auskontern...

 

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HÄ?? Hab ich das etwa behauptet? Natürlich gibt es überall offenen oder latenten Rassismus.
Aber hierzulande treibt der latente Rassismus ganz besonders sein Unwesen und es wird nicht einmal offen darüber geredet. Da nutzt es auch nichts, mit dem Finger auf andere zu zeigen, die doch angeblich genauso schlimm sind.