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-> DVB-T in Frankreich

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von mor, 14. September 2004.

  1. simpelsat

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    AW: -> DVB-T in Frankreich

    Diese kompakt aufbereiteten Zusatzinformationen machen mit den Unterstreichungen nochmal gut klar, welche Kanäle der Sender Nordheim und Wissembourg problemlos analog und digital senden. Hinzu kommt nördlich von Karlsruhe ebenfalls störungsfrei der K43 vom Raichberg - bisher. Auch dieser Kanal wird demnächst versaut.

    Der K22 steht demnach demnächst beim Sender Metz in Luttange zur Verfügung und wird im Nord-Elsass durch 40/46/56/62 ersetzt werden - hoffentlich nicht durch K40 wegen Raichberg.

    -

    Der Sender Mulhouse spart also die Senderichtung Südwest aus, die genau die beschriebenen Räume der Nord-Schweiz betreffen und dort den Empfang des kanalgleichen Senders Pfänder mit den österreichischen Programmen vielleicht etwas erleichtern, aber den ansich zusätzlich möglichen Empfang aus Frankreich versauen - oder nur alternativ erlauben.
    Vielleicht wären zwei separate Richtantennen an jeweils einem eigenen Receiver eine umständliche, aber taugliche Lösung.

    Diese Aussparung um 110° geht genau durch die topografische Pforte zwischen den Sendern Chrischona und Hochrhein hindurch auf den Säntis zu - nur zur Ortsorientierung ohne sendetechnischen Bezug.

    Aber in Richtung Nordwest ballert der Sender Mulhouse mit vollen 100kW gegen die Süd-Vogesen: aus 510 gegen fast 1300mNN.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. März 2009
  2. FRANCAIS

    FRANCAIS Senior Member

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    AW: -> DVB-T in Frankreich

    Das datum für der analog abschaltung im Elsass ist jetz festgelegt. Es ist den 02 februar 2010. Quelle : Satmag, l'univers des mdias.
     
  3. mor

    mor Wasserfall

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    AW: -> DVB-T in Frankreich

    @ Francais : danke für den link , wenn auch die Quellenlage etwas undurchsichtig ist:
     
  4. simpelsat

    simpelsat Board Ikone

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    ... welche Versuchsergebnisse gibt es denn dazu ...
     
  5. CBrenneis

    CBrenneis Silber Member

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    AW: -> DVB-T in Frankreich

    Ergebnisse:confused:... Pfänder TV ging bei uns nie weil Mulhouse diese Kanäle alle belegte - und jetzt eben digital weiterverwendet...
     
  6. simpelsat

    simpelsat Board Ikone

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    Dann bin ich ja beruhigt - deine erste Darstellung hatte ich als sporadischen Empfangserfolg verstanden.

    Wie beschrieben funktioniert der Parallelbetrieb von analog und digital trotz Kanalgleichheit zwischen den Sendern Nordheim und Eselsberg erstaunlich störungsfrei.

    Möglicherweise gelingt es auch durch den Frequenzversatz. Daher hatte ich den Empfang vom Pfänder gegenüber Mulhouse zwar sendetechnisch, aber kaum topografisch für möglich gehalten.

    Der Kamm vom Südschwarzwald müsste eigentlich beste Ergebnisse ermöglichen - aber davon sind mir keine Empfangsberichte mit DVB-T bekannt. Weiter nördlich auf der Hornisgrinde müsste vom Feldberg/Ts. / Wendelstein / Pfänder, Säntis, Les Ordons / Mulhouse, Strasbourg sicher rundum Alles zu empfangen sein ...
     
  7. Manfred Z

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    AW: -> DVB-T in Frankreich

    Aus einem Leitfaden des CSA und der ANFR:

     
    Zuletzt bearbeitet: 14. März 2009
  8. simpelsat

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    Das ist der Hammer - wenn ich das richtig lese und überhaupt verstehe:

    Maximal 34km Schutzintervall

    Mit den Sendern Nordheim und Eselsberg klappt das
    etwa von Lahr/Schwarzwald bis Malsch.
    Aber bereits in Ettlingenweier wird das Schutzintervall überschritten.
    Weiter nördlich erst recht - also auch Karlsruhe.

    Abgesehen von Wissembourg-Stadt und Lauterbourg
    mit 40-50km Differenzabstand zu den Sendern
    gibt es im Inland aber keine Probleme.

    Die Kombination mit Donon kommt noch hinzu.

    ManfredZ, danke für diese spezielle Information.
     
  9. Manfred Z

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    AW: -> DVB-T in Frankreich

    Mit einer kleinen Zeitverzögerung beim Sender Wissembourg kann man die Interferenzzonen in Gebiete verlegen, wo es am wenigsten stört, z.B. in Gebiete, die auch vom Sender Sarrebourg/Donon versorgt werden. Auf der geografischen Breite von Wissembourg und nördlich davon gibt es dann keine Probleme

    Übersetzung: Darüber hinaus kann die Ausstrahlung auf Gleichfrequenz Störungszonen erzeugen, die die DVB-T Multiplexbetreiber durch Synchronisation der Sender (SFN) und durch Feineinstellungen zu minimieren versuchen, ohne sie vollständig beseitigen zu können. Die genaue Definition der versorgten Gebiete ist in diesem Fall schwieriger.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. März 2009
  10. simpelsat

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    So etwas scheint es auch bereits beim Säntis und mit einem Ableger
    am Bodensee zu geben.

    Bis zur Staatsgrenze entstehen ja demnächst kaum Probleme
    und vermutlich wird nur bis zur absoluten Nordgrenze im Inland etwas
    nachsynchronisiert werden. Das passt dann zu der Richtstrahlung
    vom Eselsberg haarscharf entlang dieser Grenze.

    Die technischen Möglichkeiten den Empfang bis etwa Heidelberg
    noch aufrechtzuerhalten, scheinen ausgerechnet mit der Aufschaltung
    des Eselsberg aber eher deutlich zu schwinden - also ganz anders
    als so lange erhofft. Damit würde die erhöhte DVB-T-Attraktivität im
    Rhein-Neckar-Gebiet auf unteres Mittelmaß absinken.

    Es bleibt also eine Delikatesse in französischer Ursprungsbedeutung ...