Sparplan: Premiere setzt bei Formel-1-Übertragungen lediglich eine Notcrew ein

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AW: Sparplan: Premiere setzt bei Formel-1-Übertragungen lediglich eine Notcrew ein

Die einzige Lösung wäre, das Programm (viel) günstiger zu machen und so Abonnenten zu gewinnen.

Ich behaupte, selbst wenn das Programm mal den Versprechungen entspricht und Premium sein sollte, wird sich trotzdem bei den aktuellen Preisen ein maximaler Kundenstamm von 3,5 Mio nicht überschreiten lassen.

Wer was anderes behauptet, hat die Entwicklung der letzten Jahre mit rosa Brille verfolgt.

 

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Stimmt nicht. Surer könnte auch zuhaue sitzen, das Rennen über RTL anschauen und über Telefon kommentieren

 

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Stimmt nicht. Surer könnte auch zuhaue sitzen, das Rennen über RTL anschauen und über Telefon kommentieren

sorry, >Doppelpost

 

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Moin,
alle reden hier von der Kapitalerhöhung. Die ist aber erst im 2. Quartal abgeschlossen. Zur Zeit hat Premiere doch nur die erste, und das waren etwas 40 Mio. Euro, oder? Zur Zeit ist Premiere also alles andere als flüssig ;-).

Wie gesagt, ich warte erstmal ab, wie das erste Rennwochenende aussieht, dann kann man loben oder meckern, vorher wirklich etwas sinnlos ;-).

 

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WAS soll DARAN denn schlimm sein oder minderwertiges Fernsehen? Ob nun ein Moderator VOR ORT ist oder aus dem Studio berichtet ist doch vollkommen egal. Ob man nun per Einspieler eigene Reporter Personen interviewen läßt oder Fremdinterviews einkauft und einspielt kommt doch für den Zuschauer auf dasselbe raus.


Bestes POSITIVBEISPIEL nicht vor Ort sein zu müssen ist doch die Premiere-Bundesligakonferenz. Da hocken die Kommentatoren alle in einer Box in München, der Moderator und sein Experte berichten ebenfalls aus München aus dem Studio. Ist doch vollkommen ausreichend, da müssen doch nicht Redaktion und Reporter und Kommentatoren und Moderatoren bei Evens ALLE vor Ort sein!

Ärgert mich auch immer in der Politikberichterstattung z.B. was müssen bei den amerikanischen Wahlen z.B. die Maischberger aus einem New Yorker Cafe heraus ihre Talksendung in der Wahlnacht machen und der Klaus Cleber von einem amerikanischen Uni-Kampus aus? Hätte man solche Sendungen in Deutschland im normalen Studio mit Gästen moderiert wären die deswegen für den Zuschauer keinen Deut schlechter gewesen.

Diese schleichende Vor-Ort-itis muß nun wirklich nicht immer sein!

 

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Dann musst du sparen, damit du Geld für Premiere HD hast

 

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er hat HD, dort kommt aber keine Formel1!

 

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Ich mache mir mehr und mehr Sorgen um die Wimbledon Übertragung.
Letztes Jahr war ein Miniteam mit Bandermann als Moderator vor Ort, um zu präsentieren, Berichte zu produzieren und Interviews mit den deutschen Spielern zu führen. Das gehört für mich zu einer guten Sportübertragung einfach hinzu und ist bei anderen Pay TV Sendern (mit größeren Team) selbstverständlich. Wenn bei F1 aber dermassen gespart wird, fürchte ich, dass Wimbledon dieses Jahr wieder ohne Moderator auskommen muß, was sehr schade wäre. Also ein Vorteil weniger gegenüber dem DSF, welches ja angeblich ebenfalls live übertragen wird.

 

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was haben nun wieder ard und zdf mit der finanzmisere bei sky zu tun??? die von premiere hat doch keiner gezwungen pay tv zu machen, und dass die das so schlecht machen, dass sky jetzt mit dunkelroten zahlen dasteht, hat denen auch keiner gesagt!


das ist genau so blöde, wie wenn jetzt ein opel-mitarbeiter sagen würde, ist halt (wobei halt eigentlich nur leute aus bayern sagen und nicht aus mannheim..) nicht jeder so reich wie mercedes oder bmw, dass die so tolle autos bauen und wir nur schrottkarren, die kaum einer gekauft hat.

 

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Kosten senken ist legitim. Ganz besonders wenn man schon fast in der Insolvenz ist. Begrüßenswert, daß Abo-Gelder nicht mehr sinnlos verplempert werden.

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Dabei versenkte Premiere allein im vergangenen Jahr 270 Millionen Euro, und es ist zweifelhaft, ob der Sender trotz der Millionen von Murdoch und neuer Kreditzusagen von Banken von 525 Millionen Euro noch die Kurve kriegt.
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quelle:
Fernsehen: Kaum Hoffnung auf Gewinne bei Bezahlsender Premiere - WirtschaftsWoche


Selbst die jüngste Staffel des preisgekrönten Polit-Thrillers „24“ mit Kiefer Sutherland in der Hauptrolle, die seit Januar bei Premiere läuft, hat nicht massenhaft neue Abonnenten angelockt. Und die braucht der von Murdoch eingesetzte Premiere-Chef Mark Williams dringend – erst ab 3,0 bis 3,4 Millionen Dauerzahlern, sagt er, erreiche er die operative Gewinnschwelle.

Derzeit sind es 2,4 Millionen. Wie daraus mehr werden sollen, ist trotz der Ankündigung von Williams, mehr in Programme, Service und Marketing zu investieren, nicht erkennbar: Die Vielzahl frei empfangbarer TV-Kanäle sorgt dafür, das sich der deutsche Zuschauer gut versorgt wähnt:

Im Durchschnitt empfängt jeder der mehr als 37 Millionen TV-Haushalte gut 40 Programme. Kein Wunder, dass nur knapp 13 Prozent von ihnen Geld für Pay-TV ausgeben.

Erklär mir bitte, wie eine Berichterstattung leiden kann wenn statt zehn nur noch vier Reporter vor Ort sind. Qualität hängt doch nicht von der Masse der Anwesenden ab. Viele Köche verderben den Brei.

Das begründe mal, damit das hier für die Mitleser auch nachvollziehbar ist.

Die Gewinnung von Neukunden und das Halten der bisherigen Kunden wird ein schwieriges Unterfangen. Erst ab 3,0 bis 3,4 Millionen Dauerzahlern wird eine Gewinnschwelle erreicht, sagt Murdoch

quelle:
Fernsehen: Kaum Hoffnung auf Gewinne bei Bezahlsender Premiere - WirtschaftsWoche

Nein, aber der Großteil der Werbeeinnahmen muss nicht mehr für Reisekosten angegriffen werden.

ProSiebenSat.1Rote Zahlen zwingen TV-Konzern zu harten Sparmaßnahmen
Quelle:
ProSiebenSat.1: Rote Zahlen zwingen TV-Konzern zu harten Sparmaßnahmen - Vermischtes - FOCUS Online

Welche sind denn deiner Meinung nach bei Premiere überflüssig? Wenn du ein Konzept vorlegen kannst, dann tu es

Sparen, insbesondere wenn es Kundengelder sind, ist immer gut.