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Fernsehkritik-TV startet Kampagne "Dafür zahl' ich nicht"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Februar 2009.

  1. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: Fernsehkritik-TV startet Kampagne "Dafür zahl' ich nicht"

    Der Preis ist gerade für Kabelkunden oft relativ unwichtig. Für sie zählt der Vorteil: 1 Kabel zwischen Dose und TV bzw. Dose und VCR (von dort durchgeschleift zum TV). Im Falle eines weiteren TVs im Schlafzimmer die Verwendung eines T-Stücks.
    Ein Kabel zwischen Dose und Stereoanlage.

    Keine Settop-Boxen, keine zusätzlichen RCs.

    Die veringerte Bildqualität spielt bei Diagonalen von 37cm bzw. 55 oder 65-cm weder bei einem Röhrengerät noch einem einigermassen gut mit dem analogen Signal zurechtkommenden TFT kaum eine Rolle. Auch ein instabiles Audio-Stereo-Signal fällt auf einem Mono-Gerät bzw. an den eingebauten Stereolautsprechern nicht weiter ins Gewicht - schon gar nicht, wenn der Zuschauer nicht in akustisch optimaler Position zum Gerät sitzt.
     
  2. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Fernsehkritik-TV startet Kampagne "Dafür zahl' ich nicht"

    Fairerweise sollte man aber auch sagen das alte analoge Kabelanschlüße z.B. bei der KDG durchaus günstiger waren als der nun digitale Kabelanschluß.

    Wo ich noch Kabelkunde war haben wir um die 15 € für den Kabelanschluß bezahlt.

    Der digitale Kabelanschluß kostet um die 17 € und war vor kurzem auch noch ohne receiver :winken:
     
  3. Fireglieder

    Fireglieder Silber Member

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    AW: Fernsehkritik-TV startet Kampagne "Dafür zahl' ich nicht"

    Wie soll das auch gehen?
    Ist ja 100% identisch.

    Und das paytv teurer ist,ist ja wohl logisch,sonst wäre es ja kein paytv.

    Es war schon immer so das der man im kabel die technische infrastruktur bezahlt hat,und nicht die sender,das nennt sich free tv.

    Sobald man eine smardcard braucht ist es paytv.
     
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Fernsehkritik-TV startet Kampagne "Dafür zahl' ich nicht"


    Noch!
    Aber wenn die analogen Programme mal abgeschaltet werden ist dieser Vorteil dahin.

    @Topic
    Die Kampagne ist gut und zeigt dem ÖR einen Spiegel, bestes Beispiel sind die ausgefallenen Magazine im ZDF für Sport o.ä.
    Die ÖR sollten nicht den privaten Nacheifern, sondern sich auf ihrer Aufgaben beschränken, das wäre im Sinne aller die GEZ Gebühren zahlen.
     
  5. Kellerkind

    Kellerkind Wasserfall

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    AW: Fernsehkritik-TV startet Kampagne "Dafür zahl' ich nicht"

    "Den Privaten nacheifern".... das klingt wieder so, als gäbe es zwei völlig trennbare Welten und der Zuschauer näme das auch noch an. Geht aber nicht. "Auf ihre Aufgaben beschränken" klingt wieder nach den drögen Kultur-Tanztheater-Sendungen, die jeder fordert, aber keiner sehen will. So wünschen "wir" uns das? Unsehbar, weil langweilig und bieder? Blos nicht erfolgreich, weil alles erfolgreiche von Privaten kommen sollte?
    Vorschlag: Du legst arte und 3sat auf die vorderen Programmplätze und schaust vermehrt die. Da kannst du schonmal ausprobieren ob deine Forderungen zum gewünschten Ergebnis führen.

    Wie die ÖR auch aussehen können, kann man aktuell im Theaterkanal sehen: Eine halbwegs aktuelle nordamerikanische Importserie im Zweikanalton. Ja: Man kann zwischen deutsch und englisch wählen. Und hintendran gibts eine gelungene BBC-Musikshow.
     
  6. smskai

    smskai Junior Member

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    AW: Fernsehkritik-TV startet Kampagne "Dafür zahl' ich nicht"

    @Kellerkind

    Hatte erst heute wieder Gelegenheit zu sehen wie sich dieser Thread weiterentwickelt hat, deshalb noch einmal zurück auf deine Einwände gegen meinen Wahlvorschlag:
    Zufällig weis ich aus 1. Hand aus der Arte Redaktion, daß keinesweg ARTE inhaltlich am Tropf der des ZDF's hängt sondern eher umgekehrt von Seiten von Arte ein umfangreiche Betreuung der Autoren, Produzenten usw. bis zur techn. Abnahme stattfindet, währen das ZDF hauptsächlich damit beschäftigt ist seinen unsäglichen Verwaltungsapparat zu befriedigen.

    Mit Produktionsfirmen meine ich die rein kommerziellen Firmen im Abpann von Rateshows und Daily-Soaps zBsp. "Grundy Productions" usw. die völlig identisch sind mit den Herstellern der RTL und SAT1 Shows.und die Beteiligungsgesellschaften der ÖR wie Studio Hamburg usw. die auch für die Privaten produzieren. Das geht bis in den Magazin/Doku Bereich die oft auch von Spiegel TV produziert werden.
    Überhaupt wieso gibt es bei uns überhaupt niveauvolle Zeitungen und Zeitschriften mit denen sich die ÖR besonders gerne schmücken (CT Magazin) auch wenn die Inhalte der Fernsehmagazine weit unter dem Niveau der entsprechenden Publikationen sind und obwohl diese Zeitungen reine privat finanziert sind ? :confused:

    Außerdem finde ich es überheblich immer nur von amerikanischen Schundserien zu sprechen. Viele Produktionen fürs amerikanische Pay Tv sind von hohem Anspruch und hoher inhaltlicher Qualität, ebenso wie viele Spielfilme (-und ich meine nicht die alten James Bond Filme mit ihrem zweifelhaften Frauenbild die in ARD und ZDF rauf- und runtergenudelt werden:rolleyes:). Und wenn sie neben einer ausgewogenen Darstellung verschiedener menschlicher Lebensweisen, Ansichten und Probleme auch noch gut unterhalten, dann ist das eine Kunststück, was die Telenovelas und Schmonzetten von ARD und ZDF erst mal unter einen Hut bringen müssen.:winken:
     
  7. Kellerkind

    Kellerkind Wasserfall

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    AW: Fernsehkritik-TV startet Kampagne "Dafür zahl' ich nicht"

    Und finanziell? Inhaltlich machte arte niemandem was vor (siehe z.b. die beiden Great India-Dokus vom Samstag oder der Farewell-Zweiteiler vom Mittwoch), aber soweit ich weiß, beteiligt sich arte immer nur und bekommt dafür die Erstausstrahlung.
    Und was nützt dir die beste Redaktion, wenn du ihre Projekte nicht finanzieren kannst?
    Am Beispiel CT kann man das aber nicht vergleichen, weil das CT-Magazin eindeutig für Leute ist, die das Fachblatt nicht lesen. Da ist eher der Name im Fernsehen irreführend.
    Unterm Strich gilt aber auch hier: Problem ist nicht was da ist (CT MAgazin), sondern was fehlt (Fachmagazin für Technik). Es sollte beides geben.
    Unbezeifelt. Aber es wird immer so getan, als seien die Einkaufserien das einzig Wahre und deren Fehlen ist Untergang bei den ÖR. So einfach ist es dann doch nicht. Die amerikanischen Pay-TV-Serien werden auch von unseren Free-TV-Sendern gern gemieden oder saufen regelrecht ab.

    Zu den gleichen Produktionsfirmen wäre noch zu sagen, dass es prinzipell wichtig ist, dass die sender aufträge an die freie Wirtschaft geben. Ob das nun darin resultieren muss, dass jeder zweiklassige Moderatorenersatz eine eigene Firma hat, sei dahingestellt.

    Die Bondfilme versprühen ihr Frauenbild jetzt übrigend exklusiv bei den Privaten ;)
     
  8. FilmFan

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    AW: Fernsehkritik-TV startet Kampagne "Dafür zahl' ich nicht"

    Wann soll da so etwas laufen? :confused:

    Oder ist die Internetübersicht vom ZDF so daneben wie die der ARD, wo bei Eins Festival selbst gedruckte Programmzeitschriften aktueller sind (wie z. B. letzten Samstag bei Rockpalast vs. Udo Lindenberg)? :eek:
     
  9. NFS

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    AW: Fernsehkritik-TV startet Kampagne "Dafür zahl' ich nicht"

    Und viele Kunden weg.
     
  10. FilmFan

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    AW: Fernsehkritik-TV startet Kampagne "Dafür zahl' ich nicht"

    Gerade dann müssten diese doch von den ÖR gezeigt werden, da die entsprechende Zuschauergruppe sonst nicht ausreichend bedient würde. Oder gilt das nur für Volksmusik und Rosamunde Pilcher? :rolleyes: