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News Corp muss bei Premiere-Übernahme kein Pflichtangebot abgeben

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. Januar 2009.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    München - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat die News Corp Unternehmen von Rupert Murdoch von der Abgabe eines Pflichtangebotes an die Premiere-Aktionäre befreit, sollte der Anteil der News Corp-Aktien an der Premiere AG über 30 Prozent steigen.

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  2. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AW: News Corp muss bei Premiere-Übernahme kein Pflichtangebot abgeben

    Glück gehabt.
     
  3. deister7

    deister7 Institution

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    AW: News Corp muss bei Premiere-Übernahme kein Pflichtangebot abgeben

    Da sind sie ja fein raus, alles läuft nach Plan.
     
  4. MediaMuc

    MediaMuc Senior Member

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    AW: News Corp muss bei Premiere-Übernahme kein Pflichtangebot abgeben

    Alle Macht den Großaktionären. Auf die Kleinen, denen Kofler die Aktie mal für 28 Euro angedreht hatte, braucht man ja keine Rücksicht nehmen. Hauptsache Murdoch hat freie Hand ...
    Ich bin mal gespannt wie die aoHV im Februar abläuft. Da dürfte ziemlicher Unmut der Aktionäre rauskommen. Murdoch sollte aufpassen wie viel er den Kleinaktionären noch aufbürdet. Sie entasten ihn noch immer bei 70% des Kapitals.
     
  5. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: News Corp muss bei Premiere-Übernahme kein Pflichtangebot abgeben

    Heisst das ohne die Freigabe der Bafin wäre Premiere am Ende gewesen? :confused:
     
  6. MediaMuc

    MediaMuc Senior Member

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    AW: News Corp muss bei Premiere-Übernahme kein Pflichtangebot abgeben

    Nein, Murdoch hätte nur tiefer in die Tasche greifen müssen.
     
  7. MediaMuc

    MediaMuc Senior Member

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    AW: News Corp muss bei Premiere-Übernahme kein Pflichtangebot abgeben

    Aktuell hätte Murdoch auch zur Bundesregierung gehen können und für den "notleidenden" Pay-TV-Betrieb Staatsgelder fordern können... Wäre gar nicht aufgefallen zwischen den ganzen anderen Großfirmen, die Schlange stehen bei der Geldausgabe.
     
  8. NedFlanders

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    AW: News Corp muss bei Premiere-Übernahme kein Pflichtangebot abgeben

    Ach das ist doch alles Unsinn. Murdoch übernimmt ja gerade freiwillig den Anteil der neuen Aktien, die die Kleinanleger vermutlich gar nicht mehr haben wollen.
    Falls es doch anders kommt, hat jeder Aktionär sein Bezugsrecht, mit dem er seinen Anteil am Unternehmen erhalten kann. In dem Fall käme Murdoch gar nicht erst über die 30%-Schwelle.
    Im übrigen liegen durchaus nicht 70% bei Kleinanlegern. Neben den knapp 30% von News Corp. liegen noch diverse größere Beteiligungen bei Private-Equity-Fonds und bei Berlusconi.

    Ohne das Kapital, daß Murdoch in das Unternehmen investiert, könnte Premiere vermutlich dicht machen.
     
  9. Dyllan Hunt

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    AW: News Corp muss bei Premiere-Übernahme kein Pflichtangebot abgeben

    Die Befreiung war Teil des neuen Finanzierungskonzeptes mit den Banken. Ohne die Befreiung wäre diese Hinfällig und Premiere damit insolvent, ja!

    Gleiches gilt übrigens für noch andere wackelige Punkte in diesem "Konzept". Darauf das es Premiere in dieser Form auch noch 2010 gibt würde ich jedenfalls nicht wetten.
     
  10. Beaman

    Beaman Senior Member

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    AW: News Corp muss bei Premiere-Übernahme kein Pflichtangebot abgeben

    Niemand zwingt euch Aktien zu kaufen. Mehr als Glücksspiel ist das nun mal nicht.

    Ich finde es ok dass die News Corp kein Pflichtangebot abgeben muss.
    Pay TV in Deutschland ist nicht ohne und bevor ich mir ne marode Hütte kaufe würde ich auch erstmal zur miete wohnen und gucken wie lang die bude noch steht :D