ARD-Anstalten rechnen mit Überschüssen in Höhe von 493 Mio Euro

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AW: ARD-Anstalten rechnen mit Überschüssen in Höhe von 493 Mio Euro

Na super.
Ich frag mich bloss was die mit dem Geld machen wollen.
Noch weniger Niveau und noch mehr Wiederholungen?
Besonders das Wochenendprogramm ist doch eine Frechheit!:wüt:

 

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...damit hätten sie ja die Bundesliga Rechte erwerben können!
Das wäre mal was für die Gebührenzahler!!!

 

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Wenn ich in Zukunft höre, dass der "rbb" klagt, weil er kein Geld mehr hätte durch die ganzen Gebührenausfälle, dann lache ich einmal laut und schalte auf den nächsten Kanal. Solche Meldungen haben zukünftig kaum noch Wirkung.

 

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Da können die GEZ-Freunde nun sagen was sie wollen:
Überschüsse und Gebührenerhöhungen passen nun mal nicht zusammen.

Und wo ist ein Kläger oder zumindest öffentlicher Kritiker?
Panorama, Monitor, Kontraste, Report, Fakt und Frontal21 werden es nicht tun - aber WER sonst ???

 

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So pauschal kannst du das nicht sagen. Es wäre hierzu wichtig zu wissen, wie sich das Ersparte zusammensetzt. Aber im Kern liegst du schon richtig, was mich wie immer das föderalistische System in Frage stellen lässt.

 

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Die passen dann nicht zusammen, wenn der Überschuss gleich groß oder größer den Erhöhungen ist. Das ist hier eindeutig nicht der Fall. Dazu kommt die jahrelange Überlappung der Perioden, die eine präzise Planung unmöglich macht. Ich errechnete es oben schon: Man liegt ca. 1,7% neben dem Optimalergebnis.

Mit den Klägern würde ich mir keine Sorgen machen. Sie sind jetzt, wo die Sache öffentlich ist, automatisch da. Das ist auch gut so. Im Übrigen sollte man auch nicht so tun, als wäre hier ausnahmsweise der große Skandal ans Tageslicht gekommen. Die Geschäftsberichte werden immer veröffentlicht und sind auch einsehbar.

 

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@Kellerkind:

Für mich gibt es da zwei Dinge, die Priorität 1 auf der großen To-Do-Liste genießen sollten:

1. Die Planbarbeit (Haushaltsplanung) muss dringend optimiert werden, damit es nicht mehr zu solchen Überlappungen kommen kann, und

2. der Finanzausgleich der einzlenen ARD-Anstalten untereinander muss besser und marktgerechter funktionieren.

 

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Zu 2. Volle Zustimmung.

Zu 1. Das sollte nur dann gehen, wenn mögliche Anpassungen vollautomatisch erfolgen (z.B. Inflation), also keine Berechnung mehr nötig ist. Da denke ich mal, sind wir uns einig, dass dies die schlechtere Wahl wäre.
Optimierungen wären sicher in der zeitlichen Abfolge möglich. Der letzte Landtag hatte die aktuelle Erhöhung Ende Dezember beschlossen, die KEF hatte ihre Empfehlung ein Jahr zuvor abgegeben. Das könnte man kürzer gestalten. Aber selbst wenn man hier ein halbes Jahr rauskürzt, wäre eine komplette Perionde mitsamt Planung über 5 Jahre lang. Das beste wäre vermutlich, Überschüsse einzufrieren, sicher anzulegen und in der übernächsten Periode zurückzugeben.

 

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Seit wann können die was erwirtschaften die verballern doch (fast) nur (Fremd)gelder z.B. meins!
Die können nur etwas erwirtschaften wenn sie mit ihrem Produkt Geld in einem Markt verdienen und wenn dann mehr rein als raus geht bekommen die Aktionäre, Gesellschafter....ach nee das ist Marktwirtschaft damit haben die nun wirklich nichts am Hut.

 

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Mal langsam.

Im Sendegebiet des RBB wird es (auf Grund der Einkommensverhälnisse) mit Sicherheit mehr gebührenbefreite Empfänger/Nichtzahler geben als im Einzugsbereich des SWR.