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RTL-Chefin wünscht sich weniger öffentlich-rechtliche Kanäle

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Januar 2009.

  1. achwas

    achwas Talk-König

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    AW: RTL-Chefin wünscht sich weniger öffentlich-rechtliche Kanäle

    wenn man sieht,wieviel wiederholungen in den dritten programmen kommen,dan hat sie recht.auch mit den radioprogrammen hat sie recht.den die besten frequenzen haben auch die ör..auch wenn man sieht,wieviel transponder sie haben,muss man sie fragen,würde es auch so viel geben,ohne gez.aber andersherum,gilt die frage,nach der qualität,der privaten,die eigentlich das gleiche senden.so,ist es auch nicht verwunderlich,das das programm,nicht mehr so verfolgt wird,wie an den anfangszeiten,wo alles neu war.ich bin sehr gespannt,wie es in den nächsten fünf jahren aussehen wird bei den privaten.
     
  2. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: RTL-Chefin wünscht sich weniger öffentlich-rechtliche Kanäle

    Naja, durch die ÖR werden die Privaten zum analogen senden gezwungen.
    Wenn die ÖR allerdings nur digital senden würden hätten die Privaten kaum Reichweite weil sie im Kabel digital verschlüsselt sind und beim DVB-T oft gar nicht vorhanden.
    Dann müssten die Privaten wieder nachziehen. :cool:
     
  3. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: RTL-Chefin wünscht sich weniger öffentlich-rechtliche Kanäle

    Es lohnt sich schon. Wir haben durchaus sehr viele private frei empfangbare Programme. Natürlich wird der Kuchen nicht größer und man kannibalisiert sich teilweise selbst.

    RTL gehört Bertelsmann und Bertelsmann hat doch kein Interesse an einem Politik- bewussten Bürger. Hauptsache der Blödsinn aus dem eigenen Propagandaschmiede wird geglaubt.
     
  4. Kellerkind

    Kellerkind Wasserfall

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    AW: RTL-Chefin wünscht sich weniger öffentlich-rechtliche Kanäle

    Genau ;)

    Andersrum: Durch eine verlängerte analoge Ausstrahlung wird der Flaschenhals beibehalten und die Sender, die ohnehin Verluste durch die Digitalisierung erleiden müssten, können dies noch ein wenig herauszögern.
     
  5. NoFa

    NoFa Guest

    AW: RTL-Chefin wünscht sich weniger öffentlich-rechtliche Kanäle

    Genau so, wie sich jeder eben auch wünschen darf, dass es weniger werbeverseuchten niveaulosen Müll im TV gibt.

    Ist doch schön, wenn sich jeder wünschen darf, was er will.
     
  6. Vossi

    Vossi Gold Member

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    AW: RTL-Chefin wünscht sich weniger öffentlich-rechtliche Kanäle

    Das ist Falsch.
    Fakt ist, dass die beiden großen Privatsendergruppen lange Zeit gar kein Interesse an einer Digitalisierung hatten und diese hinauszögerten, denn Digi-TV bedeutet mehr Sender und mehr Wettbewerb, also fallende Zuschauerzahlen für die großen Sender.
    ...und genauso kommt es auch in den nächsten Jahren, das ist sicher.
    Darum sind die bei RTL und P7S1 auch so nervös ;)
     
  7. Vossi

    Vossi Gold Member

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    AW: RTL-Chefin wünscht sich weniger öffentlich-rechtliche Kanäle

    Die ARD-Dritten sind nach wie vor Regionalsender, die eben nur über Sat überall zu sehen sind, da, je nach Bundesland, diese zur Grundversorgung gehören, das sollte man nicht vergessen.
    Weder im analogen Kabel, noch über dvb-t sind dieser bundesweit verfügbar, somit ist das schonmal kein Argument.

    Die besten Frequenzen (bei UKW) hat die ARD wegen des "Grundversorgungsauftrages" und aus der Historie.

    Bei dvb-t stimmt diese Aussage nun überhaupt nicht mehr, jedoch verzichten die Privatsender auf die für sie reservierten Frequenzen freiwillig.
     
  8. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: RTL-Chefin wünscht sich weniger öffentlich-rechtliche Kanäle

    Wann bist du den eingestiegen?
    DigiTV bedeutet nicht mehr Sender für eine Sendergruppe wie RTL!
    DVB wurde eingeführt um nicht mehr 10 Transponder für 10 Sender bezahlen zu müssen sondern alle 10 auf einen zu bekommen.
    Nur, wenn es da eine Sendergruppe gibt die es sich leisten kann 30 analoge Transponder neben digitalen zu leisten wird das nix. :eek:
     
  9. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: RTL-Chefin wünscht sich weniger öffentlich-rechtliche Kanäle

    Selbst als die Privaten teilweise noch in bestimmten Ländern im Kabel zwangsweise mit Regionalprogrammen auftreten mussten, war dies eher halbherzig. Man nahm sich mal gerne bei irgendwelchen Missständen ein Einzelschicksal heraus, aber mit Landesschau, Abendschau, Maintower, Frankenschau etc. konnte man diese Sendungen nie vergleichen.
    Und gerade im Radio kann man das Konzept der regionalen Privatsender extrem erkennen. Unabhängige Berichterstattung ist nicht. Und über Lokales wird hauptsächlich aus Werbeaspekten berichtet. Live-Bühne bei Mediamarkteröffnung. Flughafenerweiterung mit Blick auf den Werbekunden "Reisen und Mehr", d.h. man gibt dem Flughafenvorstand mehr Gehör als den Gegnern. Kritik an Stomkartellen? Iehwo, man macht Werbung für Yellowstrom. Erst wenn ein Skandal am laufen ist, springt man auf den Zug auf und kritisiert auch die mangelnde Wartung von Zugachsen. Aber wirkliche Skandale um Bahn, Post, Lebensmittel oder Banken werden immer zuerst von den ÖR in die Öffentlichkeit gebracht. Auch im kleinen, bei den Regionalprogrammen. Zieht es dann Kreise, kommt es auch Bundesweit in Brisant.
     
  10. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: RTL-Chefin wünscht sich weniger öffentlich-rechtliche Kanäle

    Und die Bild ist noch schneller, heißt ja nicht umsonst oft bei der Tagesschau "laut Bildzeitung". ;)