1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Sat Anlage einbauen, brauche Ratschläge zum Aufbau

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Sirai, 23. Dezember 2008.

  1. Sirai

    Sirai Neuling

    Registriert seit:
    23. Dezember 2008
    Beiträge:
    17
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    1
    Anzeige
    Hi.

    Im Moment haben wir noch analoges Kabelfernsehn.
    Ich soll jetzt eine digitale Sat Anlage einbauen, und zwar möglichst billig und einfach. Das Programmangebot soll die wichtigsten deutschen Sender umfassen, jedoch mindestens das Programmangebot von Analog Kabelanschluss.

    Die Hausinstallation ist ein Baumnetz, 2 Stammleitungen und Abzweiger für jede Wohnung mit je 2 Dosen.
    Die Kabel liegen jeweils in einem Leerrohr mit ca 12 mm Durchmesser.
    Das Kabel ist schon etwas älter (ca 20 Jahre) und von schlechter Qualität, ca 4 mm durchmesser.

    Ich kann zwar neues, sat-taugliches Koaxkabel einziehen, aber das ändert nichts an der Baumstuktur.
    Wenn ich dünnes Kabel mit ca 4 mm Durchmesser verwende, kann ich auch für jede Wohnung eine eigene Leitung bis in den Keller einziehen, ein 3er Bündel 4 mm Kabel geht noch grade so durch.

    Es stellt sich allerdings die Frage: Einkabel-System installieren oder Satblock Verteilung.


    Die Sat-Schüssel soll auf dem Dach installiert werden, und von da aus muss das Signal erst mal bis in den Keller. Dafür muss ein Kabelkanal installiert werden, wenn ich 5 Leitungen (4 Sat, 1 Terrestisch) für den Multischalter bis in den Keller ziehen muss .
    Im Keller müsste dann die Verteilung installiert werden. Jede Wohnung mit einem eigenen Sat Kabel anzubinden ist wie gesagt kein Problem, wenn ich dünne Kabel einziehe. Die Dosen in den Schlafzimmern müssten wie bisher einfach mit an die Wohnzimmerdosen angeschlossen werden.
    Hier tauchen aber schon große Fragen auf:
    Ist es machbar, zwischen Quattro-LNB und Mulischalter ca 20 m Kabel zu haben, oder ist das zu viel? Ist es möglich, vom Multischalter zu den einzelnen Teilnehmeranschlüssen dünnes 4 mm Kabel zu verwenden (wegen Platz im Leerrohr, maximale Länge ebenfalls ca 20 m)
    Die Wohnzimmer- und Schlafzimmerdosen müssen in Reihe geschaltet bleiben, da für noch mehr Kabel die Rohre keinesfalls ausreichen. Ist das Schlimm, wenn somit 2 Reciever parallel an einer Leitung hängen? Eine Entweder-Oder Nutzung ist noch nicht so schlimm, aber kann es zu Problemen kommen? Oder im Schlafzimmer nur Terrestrisch anbieten und erst gar keine Sat-Antennensteckdose installieren?

    Im Prinzip könnte ich auch noch eine Sternverkabelung vom Dachboden aus nach unten hin machen, allerdings muss ich dann in den oberen Wohnungen die Wand aufreissen. Die Lehrrohre sind leider nicht durchgängig bis auf den Dachboden. Hören bei den letzten Dosen auf. Dafür muss ich dann auch nur max 2 kabel durch die 12 mm Leerrohr fummeln, das neue Stück durch das dann 3 Kabel müssen kann ja dicker ausfallen.
    Und ich würde die 20 m Leitung vom Dachboden bis in den Keller sparen.
    Eine durchgängige Leitung vom Dachboden bis in den Keller würde ich trotzdem legen, um einen späteren Rückbau auf Kabel-TV (wenn sat mal Monatlich kostet und teurer als Kabel-TV sein sollte) ohne erneute Kabelverlegearbeiten zu ermöglichen.

    Einkabel System:
    Alternative ist die Installation eines einfachen Einkabel System. Programmierbare Einkabel-Lösungen sind zu teuer, es müsste also ein System installiert werden, welches Horizontal-High-Band und Transponder 51 (Arte, Phoenix)+104 (Tele 5) einspeisst.
    Nachteil ist die mangelnde Flexibilität bei Transponderwechseln, die dann oft auch Hardwareänderungen erfordern.
    Unicable scheidet aus, weil hierfür spezielle Receiver erforderlich sind und eine gegenseitige Beeinflussung der Teilnehmer durch falsche Einstellungen nicht auszuschließen ist.

    Vorteil beim Einkabelsystem ist, dass ich keine neuen Leitungen ziehen muss, bis auf die Stammleitung Keller-Dach, und dafür auch nur 1 Kabel statt 5. 1 Kabel bekomme ich durch ein anderes Leerrohr auch vom Dach ohne Bohren bis in den Keller verlegt. Einkabel Installation unterm Dach, im Keller dann nur noch einen Verteilverstärker.


    Was würdet ihr machen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Dezember 2008
  2. usul

    usul Institution

    Registriert seit:
    29. November 2004
    Beiträge:
    15.711
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    46
    AW: Sat Anlage einbauen, brauche Ratschläge zum Aufbau

    Kein Problem.

    Geht zur Not wenns ein gutes ist.

    Hier nimmt man einen Sat tauglichen Verteiler. Aber eine gleichzeitige Nutzung beider Receiver ist nur bedingt möglich.

    Sat kann nicht monatlich kosten. Das geht technisch nicht.

    Was möglich ist wäre das viele Sender über Sat Verschlüsseln und dann nur gegen Abo erhältlich sind. Aber diese Pläne sind schonmal gescheitert.

    Du kannst auch ein Mischsystem aufbauen. D.h. wer Unicable will bekommt das angeschaltet und wer es nicht will bekommt einen normalen Sat Anschluß.

    Denn du solltest auch bedenken das man zwei Sat Anschlüsse benötigt wenn man ein Programm aufzeichnen möchte während man ein anderes schaut.
    Also sind einige Leute evtl. mit Unicable doch glücklicher als mit nur einem normalen Anschluß für die ganze Wohnung.

    Dafür gibt es passende Unicable Antenndosen die das verhindern.

    Das klassische Einkabelsystem nutzt sie selben Frequenzen wie der normnale Sat Empfang. Wenn das das alte Kabel mitmacht...?

    Aber ob du wirklich mit einem Normalen Einkabelsystem glücklich wirst? Bei jeder Transponderänderung irgendwelchen Zusatzmodulen nachlaufen...?


    Es gibt auch eines wo 5 Transponder frei programierbar sind. Aber hier sind dann schon drei davon durch die aktuelle Situation verbraucht. Also die zeei übrigen halten dann wohl auch nciht mehr lange. Das es dir zu teuer ist ignoriere ich jetzt mal einfach ;) Eine richtige Sat Anlage für mehere Parteien kostet halt Geld, da muß man durch. Wenn man das nicht will dann mietet man sich diese Technik von einem Dienstleister (gibts, nennen sich Kabelnetzbetreiber ;) ).

    Ich denke Unicable ist das sinnvollste solange es nicht möglich ist vernünftig zu verkabeln.
    Kannst aber mal die Bewohner Fragen, sind alle mit nur einem Sat Anschluß glücklich (solls ja auch geben) dann geht das natürlich auch.
    Ansonsten, wie gesagt, ein Mischsystem.


    Aber du hast die Problematik doch schon korrekt erkannt und bist selber auf die möglichen Lösungen gekommen. Ist dann letztendlich nur ne Frage des Geldes und der Bedürfnisse derer die es dann am Ende nutzen.
    Eingie Zielgruppen wären ja auch mit DVB-T schon volkommen glücklich. Dann müsstest du dir überhaupt keine Gedanken machen.

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Dezember 2008
  3. Sirai

    Sirai Neuling

    Registriert seit:
    23. Dezember 2008
    Beiträge:
    17
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    1
    AW: Sat Anlage einbauen, brauche Ratschläge zum Aufbau

    Hi.

    Also ein frei programmierbaren Einkabelsysteme sind leider recht teuer. die billigeren arbeiten halt mit diesen Steckmodulen, oder sogar nur mit fester Umsetzung. Das Problem ist, dass man nicht wissen kann wie viele der Sender noch ins Low Band wechseln wenn da in Zukunft durch die Analogabschaltung noch mehr Transponder frei werden.

    Was mich mal interessieren würde, welches Band ein Multischalter eigentlich "standardmäßig" an seinen Ausgängen ausgibt, wenn keine Spannung und keine Steuersignale anliegen.

    Das Hauptproblem sind die viel zu engen 12 mm (innendurchmesser) Kabelrohre, durch die einfach nicht so viele Leitungen wie eigentlich für eine zeitgemäße Installation benötigt würden, durchpassen.
    Selbst mit 4 mm kabel wird es schon nicht einfach, für jeden nur 1 Leitung da durch zu fummeln.2 getrennte Anschlüsse für jeden sind daher nicht realisierbar.
    Auf jeder Steite gibt es 3 Wohnungen, die über 12 mm Rohr versorgt werden müssen, 6 Wohnungen insgesamt.
    Gibt noch 1 leeres 12 mm Rohr vom Dachboden bis in den Keller, aber vom dachboden bis in den Keller kann ich durchs Treppenhaus mit Kabelkanal gehen wenn ich mit Multischalter im Keller arbeite, bei Einkabelsystem würde ich einfach das freie Rohr nehmen.

    Wenn ich Satblock und Unicable parallel installiere, müsste das dann bei jedem Mieterwechsel evtl umgeklemmt werden, jenachdem ob er sich für 1x satblock oder unicable entscheidet.

    Frohes Fest
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Dezember 2008
  4. usul

    usul Institution

    Registriert seit:
    29. November 2004
    Beiträge:
    15.711
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    46
    AW: Sat Anlage einbauen, brauche Ratschläge zum Aufbau

    Na gut, Unicable ist in dieser Greössenordnung auch nicht unbedingt billiger.

    Ebend, deswegen lieber Unicable. Hier gibt auch für alle Bedürfnisse passend Receiver. Vom einfachen "ich will nur hin und wieder TV schauen" bist hin zum "ich will Twin Tuner HD mit Festplatte".
    Nur mit Receivern für Freaks (Dreambox, Reelbox, VDR usw.) gibts hier Probleme.

    Vermutlich Vertikal-Low. Willst du nur Horizontal-High verteilen dann nimmst du am besten ein Quattro-LNB. Nur die Pegelgerechte Verteilung erfordert dann einwenig Know How.

    So oft wechseln die Mieter ja auch nicht.


    Aber ich fürche es gibt keine Lösung mit der du wirklich glücklich wirst. Dein Bouget scheint auch zu knapp zu sein.

    Ansonsten ist Unicable hier wohl wirklich der Weg der Wahl. Aber bei 6 Wohnungen mit zeitgemässen 3 Anschlüssen/Wohnung liegst du bei 18 Unicable Anschlüssen. Das sind zwei 8er Routermodule und ein 4er (weiss jetzt nicht was es da so im Angebot gibt. Und kann auch sein das mans nicht so verkabelt bekommt das es glatt aufgeht, evtl. ist noch ein Modul mehr Notwendig). Dann noch die pasenden Unicable Antenndosen (Kathrein, auch kein Billigheimer. Brauchst ja 12x). Das läppert sich halt.

    Oder halt ne normale Verteilung mit einem Anschluß pro Wohnung, aber gerade wenn die Mieter öfter wechseln... Manche möchten ja wirklich mal einen Twin nutzen.

    Und das normale Einkabelsystem... Wer will das warten und sich ständig darum kümmern das Ding mittels Vorschaltmodulen aktuell zu halten?

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Dezember 2008
  5. Sirai

    Sirai Neuling

    Registriert seit:
    23. Dezember 2008
    Beiträge:
    17
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    1
    AW: Sat Anlage einbauen, brauche Ratschläge zum Aufbau

    Hi.

    Also mein Budget ist nicht knapp, sondern das des Vermieters.
    Der will natürlich möglichst wenig investieren und mit so wenig baulichen Maßnahmen wie möglich auskommen.

    Wir haben auch schon bei einer Firma angefragt, die wollten sich aber die Fummelei mit 4mm Kabel und den 12 mm Kabelrohren nicht antun und gleich komplett neu installieren. Mit Kabelkanälen durchs Treppenhaus und mehreren Leitungen in jede Wohnung. Und dann mit "kabelkanal-Fußleisten" in den Wohnungen komplett neue Dosen anschließen. Das alte Netz incl der alten Dosen sollte einfach ohne Änderung auf Terrestrisch-Empfang umgelegt werden.
    Die Firma wurde nicht beauftragt, weil die Installation einer komplett neuen Infrastruktur dem Vermieter nicht zusagte. Es war auch preislich über dem Limit von ca 2000 Euro.

    Diese Kabelkanal Fußleisten hätten außerdem für ein einheitliches Erscheinungsbild in der ganzen wohnung eingebaut werden müssen, und nicht nur da wo sie notwendig gewesen wären.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Dezember 2008
  6. soggy

    soggy Neuling

    Registriert seit:
    18. August 2008
    Beiträge:
    2
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    1
    AW: Sat Anlage einbauen, brauche Ratschläge zum Aufbau

    Nur mal so zur Struktur:
    Du sagst, dass es möglich wäre eine Sternverkabelung sowohl vom Dachboden, als auch vom Keller ausgehend zu realisieren. Wie wäre es mit einer Kombination von beiden Möglichkeiten, bei Nutzung von 2 Multischaltern (1 auf dem Dachboden, 1 im Keller). Dann müsste es doch auch bei beschränkter Aufnahmefähigkeit der Leerrohre größtenteils möglich sein, eine Einzel-Verkabelung aller Anschlussdosen vorzunehmen.

    Nur ein Vorschlag von einem Mitleser, wenn dir das zuviel Aufwand ist, fällt das natürlich flach. ^^
     
  7. Sirai

    Sirai Neuling

    Registriert seit:
    23. Dezember 2008
    Beiträge:
    17
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    1
    AW: Sat Anlage einbauen, brauche Ratschläge zum Aufbau

    Hi.

    Wäre durchaus machbar, wobei eine Sternverkabelung von oben aus in den obersten Wohnungen wie beriets geschrieben mit jeweils ca 2,5 m Rohr-Neuverlegung verbunden ist.

    Die ganze Kiste ist halt voll auf Kabel-TV ausgelegt und damals auch so gebaut worden.

    Dazu kommt, dass es keine Möglichkeit gibt, die Sat-Schüssel Blitzschutztechnisch richtig zu erden, Potentialausgleich mit 16mm² durch den Heizungsrohrschacht ist allerdings möglich.
    Die Schüssel muss also so an der Hauswand montiert werden, dass ein Blitzschutz laut Vorschrift nicht erforderlich ist.


    Im Grunde könnte man auch ne richtige ZF Aufbereitung aufbauen, in den Nachbarhäusern besteht auch großes Interesse an SAT. Hier wohnen auch Ausländer, die russisches oder türkisches Fernsehn haben wollen. Die haben teilweise auch eigene Sat-Schüsseln auf dem Balkon was dem Vermieter ein Dorn im Auge ist. Viele der anderen Bewohner wollen auch Sat, den meißten ist es egal, solange das bisherige Programmangebot (entsprechend KD Analog Programmangebot) bleibt und es nicht teurer sondern billiger wird.
    Alle Häuser zusammen sind ca 50 Wohneinheiten.
    Es exisitert sogar ein durchgängiges Erd-kabel. Alle Häuser hängen an einem Übergabepunkt, das Verteilnetz selber wurde damals von einer anderen Firma und nicht von der Post gemacht. Die haben vor ca 2 Jahren auch Rückkanaltaugliche Verstärker im Auftrag von Kabel Deutschland eingebaut, wegen dem Internet. Signaltechnisch komm das KD Signal ohne eigene Aufbereitung, Internet muss auch an KD bezahlt werden, Fernsehn wird über die Nebenkosten abgerechnet und ist nicht zu kündigen.
    Der Vermieter selbst will aber aus dem Wartungsvertrag raus, die ganze Bude abklemmen lassen und SAT haben, da er im Moment auch bei Leerstand die Kosten bezahlen muss.

    Er hat nur keine Lust, sich selber damit zu befassen. Daher hat er mich gefragt was man tun könnte, da ich den Hausmeister hier mache und wir uns auch persönlich sehr gut kennen. Es sollte eine Lösung sein, die möglichst günstig ist und ohne große bauliche Maßnahmen auskommt. Wie immer halt :)
    Wobei ich dann auch möglichst viel Vorarbeit machen soll (z.B. Leitungen einziehen) um die Kosten zu senken. Preislich sollte es nicht über 2000 Euro pro Haus für die Installation der Leitungen kommen. Sonst wird die Umrüstung schnell unattraktiv. Denn wie soll man einem technischen Laien klarmachen dass so viel Geld nur für neue Leitungen notwendig ist obwohl ja schon welche da sind. Für einen Laien ist eine Leitung eine Leitung, warum da plötzlich neue fällig sein sollen ist halt nicht so einfach zu verkaufen. Bei den notwendigen Geräten wie Multischalter ist das Budget nicht ganz so eng. Da kann ich die Notwendigkeit einer Investition schon besser begründen, das Zeug ist ja noch nicht da.

    Das einzigste Problem bei einer ZF-Aufbereitung ist, dass das besagte Erdkabel offiziell der Service-Firma gehört, und man da nicht so einfach dran kommt. Bleibt nur kaufen oder neues Erd-kabel
    Und die ZF aufbereitung lohnt sich nur wenn man es für alle Häuser macht, sonst sind Einzelanlagen ja deutlich billiger.
    Bei ZF-Aufbereitung würde ich die SAT-Schüssel einfach an die Garagen anbringen, und das Erdungsproblem wäre dort sehr einfach zu lösen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Dezember 2008