Bankenabzocke?

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AW: Bankenabzocke?

Doch, muss man. Wenn die Bedingung ist, dass man innerhalb eines Zeitraums im Durchschnitt den Betrag X auf dem Konto haben muss, dann muss man diesen Betrag eben auch dort haben.

Anders ist es bei Konten, bei denen es heißt, dass ein Gehaltseingang von monatlich mindestens X vorhanden sein muss. Dort kannst du das Geld einen Tag nach Gehaltseingang sofort auf das Tagesgeldkonto schieben.

 

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Das geht auch schlecht, denn das macht die Postbank schon eher selbst für ihre Kunden.

 

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Und? Was geht das die Bank an?

Die erbringt eine Dienstleistung, für die sie auch das Recht hat, bezahlt zu werden. Nur ist man in Deutschland mittlerweile gesellschaftlich an dem Punkt angelangt, dass man alles umsonst und am besten noch mit zig "Goodies" dazu bekommen müßte.

Und im gleichem Atemzug wird dann über den schwindenden Service gemotzt

Jo mei, des paßt scho, ne?

 

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Das laß mal meine Sorge sein...

 

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Erstaunlich, dass es 6 Seiten gebraucht hat, bis die naheliegendste Lösung gefunden wurde

 

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He horud !!

Du hast meinen Tread nicht richtig gelesen. Warum soll gerade der wenig Verdienende oder HartzIV empfangende oder gerade mit seiner Firma pleite gegangene Mensch die "DIENSTLEISTUNG" bezahlen ??!! Ist den das Geld schlechter ??

 

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Die naheliegendste Lösung ist nicht immer die Beste! Für den Threadersteller vielleicht, für mich nicht. Ich vermeide Bargeld, wo es nur geht...


Golphi

 

AW: Bankenabzocke?

Da liegt nämlich der Hund begraben. Jemand der weniger als 1250 Euro monatlich zur Verfügung hat und das sind nicht nur die Arbeitslosen, der muss um die 5 Euro Gebühren im Monat zahlen. Diese Leute benutzen die Bank oft nur für 3-4 Daueraufträge (Miete, Strom, Telefon, Handy) und diese richten sie auch noch online selber ein und sehen die Bank von Innen nie. Ich finde das ehrlich gesagt nicht Okay. Früher musste man noch alles am Schalter machen, aber heute? reicht es der Bank nicht, wenn sie mit unserem Geld arbeiten?

Genauso ist das mit der Praxisgebühr. Jemand der von 351 Euro im Monat leben muss, der muss genauso die 10 Euro Praxisgebühr zahlen, als jemand der 10.000 Euro im Monat verdient. Der viel Verdient findet das natürlich gerrecht...aber lassen wir das Thema, denn die Hartz IV Empfänger sind doch selber Schuld, wenn sie nicht arbeiten wollen.

 

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Genau hier kommt es auf die Menge an, um so ein Konto gewinnbringend anbieten zu können.
Logisch.

 

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Nicht bei der Sparkasse. Ich habe im Jahr ca. 20€ Kontoführungsgebühren (inclusive der beiden Karten). Bei anderen Banken die angelbich Null €uro Gebühren haben gibts oft versteckte Kosten. Unterm Strich bezahle ich überhaupt nichts denn die Onlinebankingsoftware die jählich gewechselt werden sollte kostet als Vollversion 20€uro mehr wenn ich sie nicht über die Sparkasse kaufe. (von teuren Hotlinegebühren will ich garnicht reden).

Das ist ja auch deutlich günstiger als in der Filliale. Aber wenns um Analgebratungen geht kommt man um einen versierten Sachbearbeiter nicht drumrum.