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TV-Arzt-Serien verstärken offenbar Angst vor Operationen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Dezember 2008.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Berlin - Arzt-Serien im Fernsehen verstärken einer Studie zufolge die Angst vor Operationen.

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  2. Hose

    Hose Lexikon

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    AW: TV-Arzt-Serien verstärken offenbar Angst vor Operationen

    Verstehe ich gar nicht da es oftmals viel positiver dargestellt wird als es in wirklichkeit ist.
    Oder habt ihr schon mal ein 6 Bettzimmer mit schlechter Betreuung und einen Oberarzt der sich wenns hoch kommt einmal in der Woche blicken lässt in einer Serie gesehen?
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: TV-Arzt-Serien verstärken offenbar Angst vor Operationen

    Hose, das sehe ich genauso. Die Wirklichkeit ist 1000x schlechter.
    Die besten Erfahrungen habe ich bei Ambulanten OPs gemacht. Da gibts keine übermüdeten Ärzte, da kann man sich sogar die Musik aussuchen die man im OP hören will.
    Sehr sehr nettes Personal und innerhalb von 30min könnte man den Aufwachbereich wieder verlassen und nach Hause. Krankenhauskosten fallen da auch nicht an.
    Das ist dann schon fast wie im Film. :cool:
     
  4. srupprecht

    srupprecht Senior Member

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    AW: TV-Arzt-Serien verstärken offenbar Angst vor Operationen

    Dr. House? ;)
     
  5. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List Premium

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    AW: TV-Arzt-Serien verstärken offenbar Angst vor Operationen

    oder Dr.Molly
     
  6. Athlon 63

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    AW: TV-Arzt-Serien verstärken offenbar Angst vor Operationen

    Sowas schaut man eben auch besser gar nicht an. :winken:
     
  7. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: TV-Arzt-Serien verstärken offenbar Angst vor Operationen

    Ach wieso denn? Nur weil Dr. House unrasiert und ohne Arztkittel an das Bett des Patienten tritt und emotionslos sagt, dass man nur noch ein paar Stunden zu leben hat? :D
     
  8. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: TV-Arzt-Serien verstärken offenbar Angst vor Operationen

    In "Das Krankenhaus am Rande der Stadt" und "Scharzwaldklinik", beides Krankenhaus-Serien aus den 70er/80er Jahren waren mehr die sonstigen Schicksale des Patienten und der Klinikmitarbeiter im Mittelpunkt. Der Klinikalltag und die Krankheit waren nur als Rahmenhandlung, als Roter Faden aussen rum gebastelt.
    Bei heutigen Sendungen steht die Krankheit, die Dramaturgie und Action des Krankhausalltags im Mittelpunkt. Schicksal, persönliches Umfeld (Personal, Patienten) dienen dazu, die Krankheit und den Klinikalltag schlüssig miteinander zu verbinden bzw. zu begründen.
    Es ist dann natürlich klar, dass man in diesem Fall eher Herzstillstand während der OP, Defektes Narkosegerät oder nicht stillbare Blutungen zu Gesicht bekommt.
    Früher spielte der Skiunfall während eines Flirts, der familiäre Streit zwischen Arzt und OP-Schwester, das anschliessende Verhältnis zwischen Patient und Krankenschwester eine Rolle. Die OP dient als Umfeld für den Arzt-Schwesterkonfilikt und das Krankenzimmer ist die Kulisse für Patient-Schwester.