Medienanstalt: ARD und ZDF sollen sich nur aus Gebühren finanzieren

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AW: Medienanstalt: ARD und ZDF sollen sich nur aus Gebühren finanzieren

vielleicht liegts ja nur daran, dass dir nicht gefällt was da zu lesen ist. wenn es kleiner ist, kann man die buchstaben kaum erkennen.

 

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Man kann es auch als Thumbnail verlinken. Und ich habe keinen Bock das zu lesen, stimmt...

 

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dann muss man es ständig vergrößern und erst draufklicken, das nervt doch!

 

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Darum schlägt die MA ja auch vor, dass die Privaten hier zu Verantwortung gezogen werden. Als "Gegenleistung" (wenn man das so nennen kann) sieht sie das "Opfer" für die ÖR in der Budgetreduktion aufgrund eines Werbeverzichts.
Darüber ließe sich imho aber nur dann ernsthaft reden, wenn die ÖR insgesamt sinnvoller handeln müssten, z.B. ihre Digitalkanäle oder eine Website gemeinsam betreiben, denn weniger Budget sollte man sinnvoll einsparen und nicht über den Rasenmäher.

Vielfältig sind sie, aber nur in ihrem Ausschnitt. Daher sind sie wesentlich zielgruppenorientierter als die ÖR und vernachlässigen damit andere Gruppen. Silbereisen räumt regelmäig ab, aber die Privaten machen sowas nicht, weil es nicht ins sehr eingeengte Zielgruppenkonzept passt. Früher war Volksmusik für das Senderwachstum aber gerade gut genug.

 

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Ich glaube erst mit zunehmenden Alter lernt man den Underschied zwischen Information und Boulevard. Ich komme auch langsam auf den Geschmack...

Den Erfolg von Silbereisen kann ich überhaupt nicht verstehen. Das ist in meinen Augen keinen Deut besser als das "Bauer sucht Frau-Niveau" etc.

 

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Sicher nicht. Aber als Massenprogramm gehört es zum Auftrag und weil die Privaten in diesem Bereich gar nichts machen, wird die Notwendigkeit unterstrichen. Man muss ja kein Fan sein.

 

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Was dabei rauskommt sieht man in Frankreich und Italien.

Die BBC hat einen Vorteil: Englisch. ARD und ZDF könnten nur mit internationalen Koproduktionen punkten.

 

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Sie könnten Vorlagen für Adaptionen von Shows und Fiktion liefern. Sie können sich an Ko-Produktionen beteiligen. Und Dokus und Fiktion lässt sich auch weitläufig synchronisieren und untertiteln. Die Ausgangslage ist nicht so dramatisch..

 

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Die Ausgangslage ist dramatisch. Platzhirsche im Fernsehmarkt sind die englischsprachigen Länder, allen vorran die USA und Großbritannien.

Da muss schon ein Hit kommen eh sich andere Länder darum prügeln. Man könnte allerdings klein Anfangen und die Krimis zurückschrauben.

 

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Also mich nervst es nicht.

Lieber einmal klicken als ein gesprengtes design.

Und Modem Nutzer haben da noch andere Probleme...