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-> DVB-T im Gebiet Rhein-Neckar / Kaiserslautern / Karlsruhe

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von mor, 5. November 2005.

  1. transponder

    transponder Gold Member

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    AW: -> DVB-T im Gebiet Rhein-Neckar / Kaiserslautern / Karlsruhe

    Eindeutig schlechter! Der SWR muss diese Woche irgendetwas am Königstuhl gedreht haben. Nachdem letzen Sonntag im Großraum Weinheim nach intensiven Versuchen mit verschiedenen Standorten / Yagis sowohl K49+K60 mit 100% Qualität empfangen werden konnte, ist K60 wieder abgeraucht auf unter 30% Qualität. Nur noch K49 erreicht annähernd die 100% Quali. Kann es sein, dass der SWR in Heidelberg die Sendeleistung dauerhaft runtergeschraubt hat? K21 läuft ohne Probleme.

    Vor der Kanalumstellung bzw. Einbindung des Königstuhl in das neue SFN Pforzheim, Baden-Baden war der Empfang hier um Weinheim bedeutend einfacher zu realisieren. Dieser Gleichwellen-Wahnsinn hier in Deutschland kann doch nun wirklich nicht dauerhaft bestehen bleiben.
     
  2. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    AW: -> DVB-T im Gebiet Rhein-Neckar / Kaiserslautern / Karlsruhe

    Es wäre weit sinnvoller, die Leistung am Fremersberg runterzuschrauben. Denn wie schon gesagt, das SFN mit Pforzheim ist in Ordnung.
    Das beste wäre, am Fremersberg einen Einzug nach Norden zu verbauen, oder die Antenne nach unten zu "tilten".
    Wahrscheinlich hat man da aber wie üblich Schmetterlingsantennen (Superturnstyles) verbaut, womit das natürlich nicht geht.

    Königsstuhl-Fremersberg ist eine aberwitzige Planung und das sowas überhaupt die Koordinationstische verlassen durfte ist schon unglaublich. Der Fremersberg hat Sichtverbindung das gesamte Rheintal hinauf zwischen Straßburg und Ludwigsburg/Mannheim... und an der Ostseite des Tals, wo Pforzheim auch schon abgeschattet ist und damit nicht überstrahlen kann, ist die Katastrophe perfekt, siehe Karlsruher Gebiet.
     
  3. Kroes

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    AW: -> DVB-T im Gebiet Rhein-Neckar / Kaiserslautern / Karlsruhe

    Warum es aber gerade in Karlsruhe zu Problemen kommen soll, erschließt sich mir nicht so ganz. Da ist Fremersberg 30km entfernt, Königstuhl 50km...das dürfte ja bei synchroner Ausstrahlung überhaupt keine Probleme verursachen. In Weinheim (18km gegen 96km) ist es dagegen klar, dass es nicht gut funktionieren kann.
     
  4. Wulfwalk

    Wulfwalk Neuling

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    AW: -> DVB-T im Gebiet Rhein-Neckar / Kaiserslautern / Karlsruhe

    Also in Germersheim (Ortsrandlage, quasi letztes Haus in Richtung Speyer) ist eine sehr seltsame Situation entstanden. Das Bouquet der Dritten, welches vorher nur einmal zu empfangen war, ist jetzt zweimal fast perfekt da. Dafür fehlen die anderen Programme die es vorher gab. Und in Richtung Karlsruhe ist die Lage auch nicht besser, für Zimmerantennenntzer ist es grad nicht so toll. Und wenn jetzt der Hinweis kommt, nimm ne Dachantenne: nein dass ist mit ner Schüssel besser. Die Grundversorgung sollte doch gerade im zeitalter von Mobiltelefonen mit DVB-T doch wesentlich besser erfolgen, so wird dem Auftrag der flächendeckenden Grundversorgung ohne Extrakosten wie bei KAbel nicht entsprochen. Sehr schade, da ich DVB-T für ne feine Sache halte, aber die Umsetzung hier ist...bescheiden. Und grade der Rhein-Neckar-Raum mit der hohen Bevölkerungsdichte und der Wirtschaftskraft sollte da mal besser ausgestattet werden :D
     
  5. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: -> DVB-T im Gebiet Rhein-Neckar / Kaiserslautern / Karlsruhe

    Reflexionen am Rheingraben ?
     
  6. Wulfwalk

    Wulfwalk Neuling

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    AW: -> DVB-T im Gebiet Rhein-Neckar / Kaiserslautern / Karlsruhe

    Ist aber seltsam dass die erst seit der Umstellung auftreten. Naja, nicht so wichtig, nächstes Frühjahr werd ich wohl ein Satkabel Richtung Schlafzimmer verlegen. Ist halt bedauerlich dass durch DVB-T und den Wegfall von Füllsendern ein bisher möglich analoger Empfang von ARD und ZDF nun nicht oder nur noch mit erhöhtem Aufwand möglich ist.
     
  7. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: -> DVB-T im Gebiet Rhein-Neckar / Kaiserslautern / Karlsruhe

    Das Problem ist ja nicht der Sender Heidelberg (Würzberg oder Stuttgart), sondern Baden-Baden und je nach Lage auf K60 noch Pirmasens, die jetzt das neue SFN bilden.

    Im übrigen finde Lustig, dass man K49a uf dem Königsstuhl durch bekommen, da der Overspill Richtung Westn schon groß ist, und im Saarland ja auch auf K49 gesendet wird.
     
  8. transponder

    transponder Gold Member

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    Für so eine Planung muss es ja Verantwortliche geben. Eigentlich wollte ich mich mit der Situation abfinden, vielleicht ist es aber besser, doch einmal höflichst beim SWR nachzufragen. Mir ist schon bewusst, dass sich wohl an der Situation nichts ändern wird. Allerdings bin ich doch sehr auf die Erklärung des SWR gespannt.

    Als GEZ-Zahler sollte man doch auch im Baden-Württembergischen Weinheim den SWR-BW als Lokalsender terrestrisch empfangen können. Gerade heute wieder Einbrüche beim K49. Die Qualitätsanzeige vollführt Zuckungen ohne Ende. Da kann natürlich kein stabiles Bild zustande kommen. Die Empfangsbedingungen wechseln hier wirklich täglich, evtl. wegen der Wetterbedingungen. Die Programme des K60 kann man sich zur Not auch auf K57 vom Donnersberg holen. Allerdings besteht terrestrisch in Weinheim keine Möglichkeit SWR-BW anderweitig als vom SFN Heidelberg-Pforzheim-Baden-Baden zu beziehen. Ob der SWR hier überzeugende Argumente liefert?
     
  9. Falaise

    Falaise Senior Member

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    ich wär auch für eine anfrage beim swr. vor der aufschaltung von dem sfn war der empfang in bretten von den ör problemlos möglich. k33 und k49 funktionieren zwar einwandfrei, aber k60 nur sehr sporadisch, das kann kein zustand sein, da müssen die was tun.....
     
  10. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    AW: -> DVB-T im Gebiet Rhein-Neckar / Kaiserslautern / Karlsruhe

    Kanal 60 Kettrichhof hatte ich ganz vergessen. Das "SFN" ist ja verrückter, das sind es 87km bis Heidelberg und 81km nach Pforzheim. Das haut überhaupt nicht mehr hin. Da ist auch nicht mehr viel mit verzögern. Völlige Fehlplanung.