Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Anzeige

AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Das ist ja auch eine gute Serie. Die Serie ansich gefällt mir ja auch.
Es war eben nur die eine Sache gewesen die etwas komisch war.

Die Maschine hat sein Auftrag erldigt und geht dann in Standby. Logisch. Wenn die Maschine sein Auftrag erledigt hat dann sollte es ihr doch egal sein ob das Metall nochmal geklaut wird. Wenn es der Maschine nicht egal ist dann geht die ganz bestimmt nicht in den Standby Modus sondern in den Überwachungsmodus.

Das war etwas komisch. Es ist eben Holywood und da kann man über ein paar Logische Fehler drüber hinweg sehen.

 

AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Man sollte nicht zu viel nachdenken, sondern die Serie einfach mal geniessen.
Klar hat die Serie Logiklöcher, aber es sind gut gemachte, unterhaltsame Löcher ...

 

AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Die ganze Zeitreisen-Nummer ist ein riesiges Logikloch...

 

AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Ein großes Logikloch für mich ist die Frage, wieso die Maschinen den Krieg nicht sehr schnell gewonnen haben. Sie haben einen Riesenvorteil, sie können in kurzer Zeit Ersatz für eine zerstörte Maschine schaffen und darüberhinaus noch weitere zig Maschinen. Die müssen ja nicht wie Menschen aussehen, zb. irgendwo als Fels getarnt bleiben, wenn ein Mensch vorbeiläuft einfach erschießen. Der Mensch wird aber für einen gefallenen Soldaten lange warten müssen. Das ist ein zu ungleicher Kampf.

 

AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Ohne jezt zu politisch werden müssen, und ohne in die Serie zu viel realismus rein zu bringen, aber frag doch mal bei den Russen wegen "ungleicher Kampf" im Falle Afgahnistans, oder bei den Amis zum gleichen Thema im Falle Vietnam und Afgahnistan und Irak.... sowas ist immer ne langwierige Sache...

Aber wie gesagt, geniesen wir einfach die Serie, ohne zuviel rein zu interpretieren.

P.S. auf den 4. Film freue ich mich schon total

 

AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Klar will ich die Serie geniessen. Wenn ich alle Filme auf die Logik hin aussieben würde, könnt ich wahrscheinlich kaum noch was ansehen, zumindest im Bereich SF und gerade die mag ich am liebsten. Aber wenn man mit Logikbrüchen kommt, muß ich eben sagen, das es eben einfach ein zu ungleicher Kampf ist. Dein Beispiel mit den Russen: da hat man einfach irgendwann die Skrupel weiterzumachen, weil Russen nunmal Menschen sind. Wieviele könnten gezielt auf Babys schießen? Da hätten Maschinen eben keine Skrupel. Warum sollten Maschinen nicht gezielt massenweise Kinder, Babys umbringen, es wäre logisch nachkommende mögliche Soldaten auszumerzen. Das ist ja auch das Thema, John Connor, das Kind, soll ausgemerzt werden. Im ersten Teil der Serie, warum hat der Blech-Lehrer nicht einfach ne genügend starke Bombe gebastelt, Zeit genug hatte er und die anderen Kinder können ihm schnuppe sein. Wenn die Begründung lauten würde, man will nicht die Zeitlinie gefährden weil eins der Kinder wichtig bei der Entwicklung der Roboter sein kann, der erste Terminator hatte auch wild um sich geschossen nur um Sarah Connor zu treffen.

 

AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Hast ja im Grunde recht, aber wie Du schon sagtest...wen man bei Filme immer auf die Logik achten würde...
Dann wären sehr viele Filme nach 5 Minuten zu Ende

Dienstag geht es ja nun ertmal mit der Serie weiter.
Mal sehen was wir dann diskutieren können

 

AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Filme mit Zeitreise Thema sind immer problematisch. da muss man in dieser Hinsicht wirklich das Hirn ausschalten....

 

AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Dienstag?

 

AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Montag!