20 Mio. Euro Steuergelder sinnlos verschwendet.

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AW: 20 Mio. Euro Steuergelder sinnlos verschwendet.

Alles ganz harmlos... Siehe Wismut..

 

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Wird schon einen Grund haben, warum diese "unabhängige" Informationsquelle kein Impressum angibt.

Nicht wegen des Schutzes, sondern wegen der Demonstranten. Allein die Verzögerung, die die Demonstranten verursacht haben, schlägt sich in Personalkosten nieder.

Von den Schäden ist da noch nicht einmal die Rede.

Gag

 

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Man kann natürlich die Inhalte aufgrund dessen vollständig ausblenden. Ist ohnehin bequemer.
Steht alles da, um den Autor ausfindig zu machen, oder?

Die "Mehrkosten" im Verhältnis zu den geplanten Kosten bleiben weiterhin unklar.
Sie werden garantiert nicht den Löwenanteil ausmachen.

Wer trägt überhaupt die Gesamtkosten des Einsatzes? Der Stromkunde?

Im übrigen gebe ich dir recht: 20 Mio. Euro Steuergelder sinnlos verschwendet.

 

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Zu einem Impressum gehört ein wenig mehr. In dem PDF fehlt es schlicht, aber ich hab mittlerweile sowas ähnliches unter "Geschichte" auf der Web-Site gefunden.

Du kannst dich gerne bei der Bahn bzw. Railion erkundigen, was der Transport von 11 Containern mit Gefahrgut von Frankreich nach Gorleben kostet. Ich wage mal ganz stark zu bezweifeln, dass dies auch nur ansatzweise in diese Größenordnung käme.

Das ziehst du dann von den 20 Mio. ab und weißt dann anschließend, was es nun an Mehrkosten waren.

Und ja, es ist so oder so verschwendetes Geld. Nur wäre es deutlich weniger, wenn einige Demonstranten nicht der Meinung wären, dass Gewalt die Lösung ihrer persönlichen Probleme sei.

Gag

 

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Ich rufe mal an, wenn mir die Genehmigungen von BfS und UM vorliegen.
Vielleicht beauftrage ich auch hermes.

Natürlich wäre es weniger, wenn nicht mit Demonstrationen und Ausschreitungen gerechnet werden müsste, gar keine Frage.

Allerdings wird ein Transport solcher Brisanz, er ist nunmal ein Sonderfall der Gefahrgüter, immer mit weit höheren als nur den Speditionskosten durchzuführen sein.
(oops, Castor = Gefahrgut? )

Es müssen so ziemlich alle Risiken ausgeschlossen werden, es gibt nämlich für den Fall der Fälle keinen wirksamen Schutzmassnahmen.
Für die durchquerten dichtbesiedelten Gebiete möchte ich nicht weiterdenken.
Dann doch lieber 10 Millionen Euro mehr.


PS: Mich wundert es, dass die sonst so präsente Terrorgefahr hier plötzlich nicht mehr zum Tragen kommt.

 

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Was könnte denn passieren?

 

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Habe ich doch auch geschrieben - allerdings mehr in Hinblick auf die Luftverschmutzung. Beides - Radioaktivität und Luftverschmutzung - führt bei vielen Menschen zu Krankheiten, die oft auch zum Tode führen. Bei beidem lässt es sich aber extrem schwer nachweisen, welcher Todesfall auf welchen Umwelteinfluss zurückzuführen ist. So lässt sich auch keine Aussage darüber treffen, wie viele Opfer pro x kWh Strom einer bestimmten Herstellungsart auftreten.

Bei allen Energiearten dürften übrigens die Opfer pro kWh mit der Zeit abnehmen, durch verschärfte Umwelt- und Sicherheitsvorschriften. Dies wird bei der Kernkraft aber durch die hohen Schwankungen (allgemein niedrige todesraten, aber hohe nach einem Supergau) überdeckt.

 

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Das ist halt wie mit dem Wasserverbrauch, wenn zu wenig verbraucht wird, dann müssen die Leitungen halt öfters gespült werden.

 

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Das nicht, aber Backpulver.

 

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Letztlich ist es auch ein Problem der Wahrnehmung. Seltene Ereignisse mit hohen Opferzahlen schockieren die Menschen mehr, als häufige Ereignisse mit geringen Opferzahlen -- auch wenn im Schnitt dieselbe Menge an Opfern herauskommt.

Beispiel: 11. September. Gemessen an der Menge an Menschen, die jedes Jahr durch Schusswaffengebrauch in den USA sterben, war die Opferzahl dieser Anschläge ein Witz.

Dennoch gab es nach den Anschlägen weitreichende und in vielen Bereichen einschneidende Maßnahmen -- während die Amis sich mit ihren Schusswaffen weiterhin nahezu unbehelligt gegenseitig über den Haufen schießen.

Genauso ist es mit der Atomkraft: Allein die Vorstellung, dass auf einen Schlag tausende Menschen getöten würden, löst regelrecht panisches Verhalten aus.

Doch ungeachtet dessen lehne ich Atomkraft aus einem ganz anderen Grund ab: Die nach wie vor ungelöste Abfallproblematik.