20 Mio. Euro Steuergelder sinnlos verschwendet.

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Haben die einen Frosch- und Fischschutz, damit diese nicht in die Turbine geraten können? Das Wasserwerk dürfte Millionen von Tieren pro Jahr töten. Da können AKWs im Normalfall schwer mithalten.

 

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Zumindest sterben sie glücklich.
Ohne Karzinome und überzählige Gliedmaßen.

Entweder kann man sie fressen oder die Tiere sind unwichtig, solltest du doch wissen.

 

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Zum Ozonloch sei noch angemerkt dass kürzlich ein Bericht auf bei nano (3Sat) kam wo darauf hingewiesen wurde, dass auch die FCKW Ersatzstoffe die seit dem Verbot eingesetzt werden offensichtlich die Ozonschicht schädigen. Die Schädigung ist geringer als bei FCKW, aber auch noch nicht so gut untersucht. Letztendlich müssen die Ersatzstoffe ähnliche Eingenschaften aufweisen, und haben damit wohl auch ähnliche Wirkungen auf Ozon. Offensichtlich scheint man mit den Studien dazu aber noch abzuwarten, bis neue, besser gestestete, Ersatzstoffe verfügbar sind.
Achja, und seit das FCKW durch FCKWfreie Stoffe ersetzt wurde, hat deren Verbrauch massiv zugenommen. Man siehe nur die Anzahl der Klimanlagen in Autos heute.

Gruß
emtewe

 

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Ich habe im Moment keine Lust mehr.

Du schreibst in einem Beitrag das eine, um im nächsten das Gegenteil zu
begründen.

Ich sage nur: Jawoll, du hast wie immer recht! Und viel Spaß noch.

 

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Entschuldige bitte, dass ich mich in dem ersten Beitrag nicht 100% wissenschaftlich korrekt ausgedrückt habe und von "Strahlung" schrieb, nicht von "Strahlendosis".

Inwieweit dies nun aber das "Gegenteil" ausdrückt, ist mir schleierhaft. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass du einmal mehr wieder eingeschnappt bist, weil du mit deinem Versuch, mir irgendwie an den Karren zu fahren, nicht sehr weit gekommen bist.

Irgendwie finde ich dieses Verhalten unglaublich kindisch.

 

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Ob der Castor nun wirklich "lebensgefährlich" vor sich hinstrahlt sei mal dahhingestellt.
Erhöhte Werte sind es wohl. Abweichend der sonst üblichen Menge bei zwei Behältern.

Ich finde die Grundsätzliche Frage interessant ob es legitim ist auch massiver vorzugehen um Veränderungen zu erreichen. Mitnichten sind da nur Radaubrüder und Leute die Sachschäden verurachen. Da setzen sich Leute auf z.B. Schienen um Ihren Protest gegen Atomkraft zu demonstrieren. Ziel und Zweck ist es ja die Kosten für den Bund ins Unerträgliche zu steigern um klar zu machen das es keinen heimliche Rückbesinnung auf Atomernergie in Deutschland geben sollte.
Da ist es mir egal ob die Durchführung eine Demo nach logischen Grundsätzen erfolgt.
Also entweder vor dem Werkstor oder beim Rücktransport von Atommüll.

Nicht das ich das vergleichen wollte, aber große Veränderungen gegen nun mal auch mit "gehobelten Spänen" einher. Ohne diese hätte es weder die französische Revolution noch die Oktoberrevolution in die Geschichtsbücher geschafft.

 

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Ja, schon richtig. Nur ich schrieb bereits vorher schon, dass wir hier in eine Demokratie leben.

Warum soll ein Grüppchen gewaltbereiter Aktivisten die Regierung erpressen dürfen? Warum sollen diese Leute die Meinungshoheit für sich gepachtet haben?
Jeder Bürger hat das Recht, alle vier Jahre seine Meinung auf dem Stimmzettel kundzutun. Und vor 10 Jahren wurde eine Regierung gewählt, die den Atomausstieg im Wahlprogramm stehen hatte und diesen auch durchgesetzt hat.

Also was bitte will man mehr?

Nochmal: Dieser Müll ist da. Er lässt sich auch nicht wegdemonstrieren. Auch vom Anketten oder durch das Beschädigen von Verkehrswegen verschwindet dieser Müll nicht.

Was ist das bitte für eine naive, blauäugige Sichtweise? Ich verhindere den Transport, dann ist das Problem aus der Welt?!

Der Atomausstieg ist beschlossene Sache. Und wenn wir mündigen Bürger auch brav unsere Kreuzchen alle vier Jahre an der richtigen Stelle machen, dann bleibt das auch so!

Was genau wollen die Demonstranten dort erreichen? Dass die Öffentlichkeit mitbekommt, wie verdammt gefährlich das Zeug ist? Ähm... Ich weigere mich einfach anzunehmen, dass das nicht bekannt ist. Spätestens seit Tschernobyl weiß doch das Volk der Pilzsammler und Kleingärtner, wie gefährlich Radioaktivität ist.

Was soll also dieser Krawall? Er bringt doch nichts! Die Quelle des Atommülls versiegt innerhalb der nächsten Jahre -- das ist beschlossene Sache. Das Ziel ist doch bereits erreicht. 2020 gehen beim letzten deutschen AKW die Lichter aus.

Was wollen die also noch mehr?

Gag

 

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Selbst in der "Katastrophen-Meldung" von hopper steht das man davon ausgeht das sich im Jahr 2070 das Ozonloch zurückgebildet hat.

 

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Genau. Wie wäre es mal mit Feuerwerkskörpern? In der Silvesternacht wird regelmäßig der Feinstaubgrenzwert flächendeckend deutlich überschritten! Aber auch deren Verbot verringert die Zahl der Tage mit überhöhter Feinstaubbelastung nur um 1, so dass der nächste Sündenbock her muss...

Interessanter Link - der aber aussagt, dass das Ozonloch inzwischen nicht mehr wächst, vielmehr hat es sich stabilisiert (mit wetterbedingten Schwankungen), und es wird davon ausgegangen, dass es in der Zukunft wieder zurückgehen wird (hat ja auch Blockmaster schon festgestellt) - wenngleich diese Prognosen natürlich mit hoher Unsicherheit behaftet sind.

Überzählige Gliedmaßen sind in der Umgebung von Tschernobyl der Normalfall, oder?

Und was Karzinome angeht: Bitte suche mal eine Quelle, aus der hevorgeht, wie viel Prozent davon auf atomare Strahlung, Tabakkonsum, Verbrennung fossiler Brennstoffe, Feinstaub und sonstige Einflüsse zurückzuführen ist. Wenn es so eine Quelle gäbe (was ich der schweren Nachweisbarkeit wegen für unwahrscheinlich halte), würde ich vermuten, dass weder das Atom noch der Feinstaub ganz oben stehen.

Quatsch, die zeigen doch gerade, dass das Zeug so ungefährlich ist, dass man keine Angst haben muss, in unmittelbarer Nähe des Castors Krawallparties zu feiern. Wenn wirklich eine Gefahr bestehen würde, würden die zwar vielleicht Bahngleise ansägen, aber sich dann rechtzeitig aus dem Staub machen, wenn der Castor näher kommt.

Manchmal denke ich, wenn die den Castor unbedingt so lange wie möglich feiern wollen, sollte man ihn einfach an einem abgelegenen Ort abstellen und dann mit dem Weitertransport warten, bis den Krawallbrüdern die Lust am Feiern vergangen ist.

 

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Moment mal, das radioaktiver Abfall selbstverständlich gefährlich ist bezweifelt wohl niemand, nicht mal Gag.
Da ändert auch eine schützende Hülle nichts die die Gefährlichkeit regional eingrenzt. Und auch das relativiere ich. Sonst würde man nicht ständig messen und eine höhere Radioaktivität nachweisen. In wie fern die eine Langzeitwirkung auf den Menschen verursacht ist gar nicht nachgewiesen.

Wie hier Tschernobyl relativiert wird ist fast unerträglich.
Als jemand der regelmäßig an einen Verein spendet um einen kleinen Beitrag zu leisten das ukrainische Kindern einen Erholungsurlaub in Deutschland verbringen können, der kann da nur angewidert mit den Kopf schütteln.