20 Mio. Euro Steuergelder sinnlos verschwendet.

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AW: 20 Mio. Euro Steuergelder sinnlos verschwendet.

Naja, also wirklicklich "ignoriert" hat man es nicht, sondern sich in einer Grauzone bewegt. Die dort als "Amtshilfe" deklarierte Einsatz der Aufklärer ist noch meilenweit von dem entfernt, was man als Einsatz im Inneren bezeichnen würde.

 

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Gegen sollte "Terroristen" gibt's eigentlich einfache Möglichkeiten. Da der Staat eh bald Anteile an allen Banken hat, werden diesen Personen alle Kredite sofort gekündigt. Das bringt schon mal 70% zum Existenzkampf. Den restlichen 30% wird gekündigt, indem man den zugehörigen Unternehmen die Möglichkeit zur Steuerabschreibung gibt. Das sorgt dafür, dass beim nächsten Mal der Großteil eher Angst um die nächste Mahlzeit hat. Und den kleinen Anteil der Unbelehrbaren wirft man präventiv ins Gefängnis.

 

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OK, wer für die Zukunft in veraltete Technologien investieren und darüber diskutieren möchte, bitteschön ...

Im Gegenzug braucht man sich natürlich keinen Illusionen hingeben, den in Deutschland verbrauchten Strom auch in Deutschland mit Photovoltaik zu erzeugen.
Auch logisch.

 

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Es ist die Frage welche Art von Wiederstand effektiver ist, der Deutliche und Massive, oder der Stille.

 

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Frag mal die Stadt Hagen, warum die 50 Mio Euro verballert hat (Einsatz war 170 Mio. Euro Steuergelder), nur weil ein ******* Beamter versucht hat mit Derivaten zu handeln. Juckt keine Sau, Beamter immer noch im Dienst.

Oder, ueber 100 Staedte, die Cross Boarder Leasing gemacht haben und nun mehr Kosten an der Backe haben als ohne dem Kram.
Aber, von jedem Deomstraten gehoeren die Personalien sichergestellt und der Einsatz ihm in Rechnung gestellt. Fertig, mal von Sachbeschaedigung und Co. ganz abgesehen.

 

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Wo willst du denn die Grenzen ziehen? Immerhin wurden bundsweit auch mal wieder Brandanschläge auf die Bahn verübt. Was hat das mit "effektivem" Widerstand zu tun? Wer sowas macht gefährdet sogar das Leben anderer Menschen.

Da kommen übrigens noch ein paar Millionen zu den 20 dazu, auch wenn die wohl der Bahnkunde trägt und nicht der Steuerzahler.

Gruß
emtewe

 

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Unter dem von mir skizzierten Szenario, dass die Unterstützung der breiten Masse aufgrund der Negativschlagzeilen, die solche Aktionen verursachen, sinkt, ist eindeutig der "stille" Protest der effektivere.

"Ihr" im Osten habt das doch damals bei den Montagsdemonstrationen auch absolut friedlich hinbekommen -- und die Bilder gingen um die Welt!

Jo, klar. Nur sind es jetzt trotzdem 20 Mio. mehr an Kohle verpulvert. Mich ärgert halt jeder Euro, der sinnlos verschwendet wird.

Und ganz nebenbei: Ich bin auch dafür, dass die Haftung von Entscheidungsträgern in öffentlichen Stellen verschärft wird.

Gag

 

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Verdammt. Das hatte ich noch gar nicht mitbekommen.

 

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Ich versteh die ganze Aufregung um Gorleben nicht. Soll der Atommüll doch dort eingelagert werden. Für die nächsten 100 Jahre besteht dort überhaupt keine Gefahr. Erstens sind dann eh alle Demonstranten tot und zweitens wird in 50 Jahren, wenn das Öl ausgegangen ist, sich die Menschheit eh im nächsten Weltkrieg ausrotten. Da dürfte dann Gorleben der am wenigsten strahlende Ort sein.

 

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Wie wäre es, wenn die KKW-Betreiber diese Kosten bezahlen müßten, genauso wie die Versicherungskosten für einen GAU und die Kosten für die Atommülllagerung der nächsten Millionen Jahre?

Dann würden die Betreiber sich aber ganz schnell freiwillig von der Kernkraft verabschieden.