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US-Raumsonde "Phoenix" stirbt den Kältetod auf dem Mars

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Oktober 2008.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Washington, USA - Die Mars-Sonde "Phoenix", die seit Mai sensationelle Forschungsergebnisse liefert, "stirbt" den Kältetod auf dem Roten Planeten.

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  2. osgmario

    osgmario Lexikon

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    AW: US-Raumsonde "Phoenix" stirbt den Kältetod auf dem Mars

    so langsam sollte man die fahrzeuge die dort hoch geschickt werden mal stabiler bauen. wer soll denn den ganzen schrott wegräumen wenn wir bald umziehen um einen weiteren planeten zu ruinieren?
    ironie wieder aus.

    das dort verpulverte geld sollte man besser auf der erde ausgeben. wenn man bedenkt das erst 2% der tiefsee erforscht sind. unsere irdischen probleme können wir nur hier lösen. wobei es doch so ziemlich egal ist ob die erde in 1000 oder 10000 jahren verreckt. ist mir total egal, ich bin dann lange geschichte. aufhalten klann das eh keiner. dient doch nur dazu uns unsummen für allen möglichen klimaschutz****** aus der tasche zu ziehen.
     
  3. stargazer01

    stargazer01 Platin Member

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    AW: US-Raumsonde "Phoenix" stirbt den Kältetod auf dem Mars

    Ja richtig, ich habe auch überhaupt kein Verständnis für die exzessive Erforschung erdnaher Planeten. Sollte unsere Sonne mal explodieren, helfen die uns auch nicht weiter. Allerdings könnte das Wissen um unseren eigenen Planeten (z.B. Tiefsee oder Tiefen des Regenwaldes) vielleicht der Menschheit echten Mehrwert bringen. Aber die NASA ist halt amerikanisch und wie die sich um die Welt scheren, ist ja allgemein bekannt.
     
  4. osgmario

    osgmario Lexikon

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    AW: US-Raumsonde "Phoenix" stirbt den Kältetod auf dem Mars

    nicht nur die nasa. wenn ich höre das unsere regierung auch in die modforschung investieren will, da geht mir der hut hoch. aber wir haben es ja.

    am besten wäre wenn der planet sofort explodiert, dann haben wir alle keine sorgen mehr.
     
  5. Kimi

    Kimi Silber Member

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    AW: US-Raumsonde "Phoenix" stirbt den Kältetod auf dem Mars

    Hm ja - aber SAT-Fernsehen findest du offensichtlich gut, oder? Das gäbe es nicht, wenn es damals nicht dieses Wettrennen zum Mond gegeben hätte. Die kommerzielle Nutzung im privaten Bereich kam nämlich erst sehr viel später als die Technologie dann halbwegs erschwinglich wurde. Aber die Entwicklungskosten für die Basistechnologie wurden in den 60ern geleistet.

    Ob man jetzt unbedingt wieder damit anfangen muss, bleibt mal dahingestellt - aber es ist sehr wahrscheinlich, dass dabei wieder Technologien entwickelt werden, die uns später nützlich sein werden. Welche das sein sollen weiss ich nicht, sonst hätte ich sie schon zum Patent angemeldet.

    Davon abgesehen sind die neuen Programme sehr viel günstiger als das, was man in den 60ern dafür aufgewendet hat. Oder für den Irak-Krieg auf der Erde.

    Die Tiefsee erforschen? Ja unbedingt auch das, ich stimmte zu, dass das ebenfalls sinnvoll ist.
     
  6. Thorsten Berlin

    Thorsten Berlin Gold Member

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    AW: US-Raumsonde "Phoenix" stirbt den Kältetod auf dem Mars

    Mit der Tiefsee und dem Regenwald hast Du sicher recht, aber die Erforschung des Weltraums (nicht nur erdnaher Planeten) hilft uns auch auf der Erde Zusammenhänge zu verstehen.

    Neben der Planetenerkundung gehören unter anderem die Suche nach Habitaten in anderen Sternensystemen dazu, die Suche nach Rohstoffen auf dem Mond, die Einschätzung unter welchen Bedingungen Leben entsteht (deshalb werden und sollen die Jupiter-Monde untersucht werden; Stichwort Urozean) und allgemeine physikalische Probleme (Stringtheorie, Urknall und was davor war, Entstehung von Universen, Galaxien, Sternensystemen usw.) sowie ganz praktische Dinge wie der Gefahrenabwehr durch Kometen und Asteroiden (NEO = Near Earth Objects).

    Sicher kann man sich fragen, was ein Gravitationswellen-Observatorium unmittelbar für einen Mehrwert für die aktuelle Bevölkerung bedeutet; allerdings sollte man auch über den Tellerrand schauen und bedenken, dass die eigene Lebenszeit zurzeit im Schnitt gerade mal zw. 70 und 80 Jahren liegt und wir es in knapp 100 Jahren industrieller Revolution geschafft haben, den Planeten ökologisch zu zerstören und trotzdem ernshaft darüber diskutiert wird, warum Forschung notwendig ist? Es soll auch nachfolgende Generationen geben...

    Klimaexperten warnen bereits seit Jahren, aber Gelder sind nur für Spekulanten an Börsen verfügbar, um ein korruptes Wirtschaftssystem zu stützen - nicht für den Klimaschutz. Da sieht man mal, wo das Geld auf der Erde wirklich verpulvert (bzw. für wenige versilbert) wird...

    Wer einmal über den Tellerrand schauen möchte und wem der Begriff Forschung keine Gänsehaut bereitet wird hier fündig: http://www.astronews.com (hat nichts mit Astrologie zu tun!)

    Zum Thema robuster bauen nur soviel: Voyager 1 ist seit 31 Jahren im Weltall und sendet noch immer...
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Oktober 2008
  7. cable-guy

    cable-guy Platin Member

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    AW: US-Raumsonde "Phoenix" stirbt den Kältetod auf dem Mars

    [​IMG]

    ;)
     
  8. Thorsten Berlin

    Thorsten Berlin Gold Member

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    AW: US-Raumsonde "Phoenix" stirbt den Kältetod auf dem Mars

    Ohne Forschung könnte Dir jetzt nicht der Hut im Internet hochgehen.
     
  9. narrendoktor

    narrendoktor Gold Member

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    AW: US-Raumsonde "Phoenix" stirbt den Kältetod auf dem Mars

    Denk ich auch. Stargates wären wesentlich billiger und die gehen auch nicht so schnell kaputt, die halten ewig und drei Tage. So ein Stargate wird auch VW Käfer des Weltraums bezeichnet. Und läuft, und läuft, und läuft.