Premiere will gegen Ex-Vorstände juristisch vorgehen

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AW: Premiere will gegen Ex-Vorstände juristisch vorgehen

LOL, ich habe mich auch geoutet!. (Also ich habe mal ein komplett DF1 ABO gehabt und dann wollte ich ein PREMIERE ABO weil DF1 nur alte Filme zeigt und Sport war mir auch egal. Also habe ich mir ein DF1 Basis ABO geholt, aber DF1 hat alles komplett freigeschaltet gelassen. Und was ich nun bei PREMIERE habe im Monat werde ich hier nicht schreiben. LOL. Ja, für andere Kunden die mehr zahlen war (oder ist) das Betrug. Kann und muss man nicht PREMIERE wegen Kunden Geld Betrug seine Lizenzentziehen. Oder dürfen die machen was die wollen mit Kunden? Was für eine Antwort würde die Justiz mir geben?)

 

AW: Premiere will gegen Ex-Vorstände juristisch vorgehen

Erstens ja, besonders beim Messias, zweitens hat jeder auf dem Verantwortungslevel 'ne Haftpflichtversicherung.

 

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Ersatzansprüche im Aktienrecht verjähren nach 5 Jahren...
...und Herr Kofler hat da schon einiges...

Ja, darauf läuft es wohl hinaus. Vielleicht auch vorab garniert mit einer Insolvenz um ohne Altlasten neu anfangen zu können. Wir werden sehen.

 

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Wäre ich vorsichtig mit dieser Behauptung. Von der Börse nehmen heißt nicht gleich Übernahme, sondern zunächst mal lediglich die Herausnahme aus dem Handel.

Zweitens bezweifele ich, dass Murdoch den Laden komplett übernehmen will, vor allem wegen den nun aufgetauchten Zahlenspielereien. Die möglichen Schadenersatzklage wird er dadurch nicht los, ebensowenig möglich Bußgelder.

Sollte Murdoch über 30% Aktien kommen, muss er ein Übernahmeangebot an den Rest der Aktionätre machen, das kann er jedenfalls nicht zum jetztigen Niedrigpreis machen. Teuer wird es dann allemal, für ne Firma, die abgewirtschaftet wurde.

Murdoch verschenkt kein Geld, ist kein Samarither.


Ich glaube eher, Murdoch wird zu den möglichen Schadenersatzklägern gehören.

 

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Also erstens hat Kofler selbst einiges bei Premiere verloren und wie man liest, war seine Nach-Premiere-Zeit auch nicht von Erfolg gekrönt.

 

AW: Premiere will gegen Ex-Vorstände juristisch vorgehen

Ihr stellt euch das so einfach vor. Ein vorsätzliches herbeiführen der Insolvenz wäre mit viel zu vielen Risiken für News Corp verbunden. Außerdem kommt das bei den Partnern nicht gut an. Kofler etwa hing sein Auftreten bei der DFL im Jahr der Kirch-Insolvenz, als er den Preis drückte, noch 2005 nach.
Da würde man eher Verträge nachverhandeln, das ist aussichtsreicher und problemloser.

 

AW: Premiere will gegen Ex-Vorstände juristisch vorgehen

Och komm jetzt, Haftpflichtversicherungen zahlen grundsätzlich nicht bei Vorsatz, das weist du

 

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Aber die Aktien müssen ja auch zurückgekauft werden. Und ich glaube nicht, dass PREMIERE dieses Geld derzeit aus der eigenen Tasche aufbringen könnte.

 

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Ja, aber Du glaubst doch nicht im Ernst, dass man denen Vorsatz nachweisen wird können.

 

AW: Premiere will gegen Ex-Vorstände juristisch vorgehen

Erstens müssen die nicht und zweitens, wer soll das alles bezahlen? Aktienrückkauf, eventuelle Schadenerstzklagen, Börsenaufsicht am Hals...

Die Murdoch-Variante bezweifele ich einfach