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Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. Oktober 2008.

  1. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos

    Das sind doch die Bundesligazuschauer. arena übernimmt doch das Premiere-Signal für seine Kunden bei arena-sat, Unity-Media, Kabel Baden-Würtemberg und Kabelkiosk.
     
  2. Sawe

    Sawe Junior Member

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    AW: Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos

    .........
     
  3. Alfie1

    Alfie1 Gold Member

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    AW: Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos

    Wird wohl auch an der BL Rechte Versteigerung nicht spurlos vorrüber gehen:winken:

    Jetzt ist wenigstens klar warum es die DFL so eilig hatte:LOL:

    Der nächste "Aktien Ballon" ist geplatzt.
     
  4. Raubritter

    Raubritter Junior Member

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    AW: Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos

    Bin mal gespannt, wann sich der Staatsanwalt dafür interessiert. Gratisabos sind mit dem Tatvestand der Untreue gleichzusetzen. Und wissentlich falsche Angaben über Abo Zahlen im Geschäftsbericht ist schlicht und einfach Betrug am Aktionär. Da können sich noch alle, angefangen vom smarten Schorsch noch schön warm anziehen.:wüt:
     
  5. DerEchteDuke

    DerEchteDuke Senior Member

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    AW: Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos

    Ouuuhhh, da spricht aber kein Jurist. Alte Weisheit: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten.

    Nebenbei: Es heißt "Tatbestand".
     
  6. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos

    ... das Kartellamt hat nicht die Vermarktung der Premiere-Programme durch Unitymedia gestoppt, sondern hatte etwas gegen den Kooperationsvertrag zwischen Unitymedia und Premiere.
    Der Kooperationsvertrag sah u.a vor, dass Premiere lediglich Programmzulieferer gewesen wäre. Alles andere , inkl. Betreuung der Premiere-Kunden, hätte Unitymedia übernommen.
    Im Gegenzug sollte Premiere wesentliche Dienstleistung für die arenaSAT-Plattform übernehmen. Dieser Kooperationsvertrag hätte zu einem klassichen Kartell geführt. Nach dem das Kartellamt auch mit dem nachgebesserten Kooperationsvertrag nicht zufrieden war, hatte Unitymedia sein Vorhaben erstmal ad acta gelegt, inkl. der Vermarktung der Premiere-Pakete.
    Die bis dahin über Unitymedia abgeschlossenen Premiere-Abos wurden aber nicht storniert. Jeder, der seit November 2006 über Unitymedia ein Premiere-Abo abgeschlossen hatte, wird bei Premiere als "Wholesale"-Abonnent geführt. Das gilt natürlich auch für alle, die bei Unitymedia ein arena-Abo abgeschlossen hatten und natürlich werden auch die BuLi-Abonnenten der arenaSAT-Plattform so in der Premiere-Statistik geführt.

    Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben, denn über kurz oder lang wird Unitymedia wieder alle Premiere-Pakete vermarkten. Natürlich non-exklusiv und ohne dabei die Betreuung aller Premiere-Abonnenten mit Unitymedia-Kabelanschluss zu übernehmen.

    In der Premiere-Statistik ist das Auslaufen der arena-Verträge deutlich sichtbar. Immerhin hat sich die Anzahl der Wholesale-Abonennten um 88.000 verringert, auf der anderen Seite sich die Anzahl der direkten Premiere-Abonnenten lediglich um 30.000 erhöht.
    Wo sind die restlichen 58.000 Wholesale-Abonnenten abgeblieben ? Haben die sich größtenteils von der BuLi-Live abgewandt, weil es die nicht mehr zum "Frühbuchertarif" gibt ?
    In den letzen beiden Monaten des 3. Quartals haben diverse Anbieter mit "Gratis"-Bundesliga gelockt, um so mehr wundert es, dass die Anzahl der Wholesale-Abonnenten so massiv gesunken ist.
    Ist die BuLi-Live vielleicht doch nicht so interessant, wie es uns immer wieder von Premiere und vor allem der Presse vorgegaukelt wird ?
     
  7. deister7

    deister7 Institution

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    AW: Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos

    Ich würde mal sagen einige haben neben arena für die Bundesliga weiterhin ein Premiere Abo gehabt. Da es Buli bequem wieder über Premiere gibt nud dies für Sat-Zuseher höchstwahrscheinlich über Premiere günstiger ist (statt 20€ nur 10€, zubuchen) wird man auf der einen Seite rausgerechnet, auf der anderen aber nciht hinzu.

    Wer weiß wie viele noch doppelt als Wholesale-Abonennten drin sind.
     
  8. Berliner

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    AW: Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos

    Ja..hier wird man dann die nächsten Tage wie bei FLEX (dort, wer wirklich bucht) eine "Bereinigung" durchführen ;).

    Immerhin..beim Kern hat man schon die richtigen Zahlen, das andere Gekräuse sind ja eher Mitnahmeeffekte. Wenn man sich da um 200.000 "vertan" hat, ist nicht so schlimm ;)
     
  9. dirki001

    dirki001 Foren-Gott

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    AW: Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos

    Ich praktiziere das ebenso, allerdings für 19,95 incl. TVD :D

    Gruß

    Dirk
     
  10. Thorsten Berlin

    Thorsten Berlin Gold Member

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    AW: Premiere: 334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos

    Laut Meldung von Premiere wurden die Abonnenten, die ihren Vertrag gekündigt hatten und weiterhin im Besitz der Karte waren, als inaktive Abonnenten weitergeführt.

    Welche Pressemeldung lag der DF vor, in der Stand, dass weiterhin die Pakete freigeschaltet waren? Oder hat die DF geheime Quellen oder zuviel Phantasie?!

    Das Kunden im Rahmen der Kundenrückgewinnung für ein paar Wochen Pakete freigeschaltet werden, ist nicht neu. Nur hat das nichts mit kostenlosen Abonnements zu tun.

    Ich habe auch vor Jahren gekündigt (als Premiere mal wieder Kanäle eingestellt hat und das Programm optimierte/verteuerte) und noch immer die Karte. Damit kann man mit der dBox II nur die ÖR sehen sowie die Premiere Direkt Programmvorschau - nicht mehr und nicht weniger.

    Das die Kundenzahlen rückläufig sind, ist nicht verwunderlich - und das liegt nicht nur an der Rezession. Kundenunfreundliche Abolaufzeiten, Taschenspielertricks in den AGB, Phantasiepreise (dank teuerem Bundesliga-Poker), ständig Programmumstellungen (neudeutsch: Optimierung) und inkompatible Zwangsdekoder. Und oft laufen "Premieren" eher im "Free TV" oder nur wenig später.

    Da holt man sich doch lieber Filme / Serien auf DVD - und schaut in bester Auflösung, ohne Senderlogo und mit beliebigen Untertiteln/Mehrkanalton zuhause.

    Es ist halt das Problem des Pay-TV und Digitalfernsehen: Abzocken ohne Gegenleistung lässt irgendwann jeden Ja-Sager aufwachen. Und all die Vorteile des Digitalfernsehens lassen sich an einer Hand aufzählen... HDTV gibt es nur via SAT, Mehrkanalton oft nicht wegen Lizenzproblemen und aktuelle Filme nur gegen Aufpreis via Pay per View (Fazit: ich hole mir gleich eine DVD).