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Nötiger Umbau bei Umstieg zu KabelBW

Dieses Thema im Forum "Digital TV für Einsteiger" wurde erstellt von JPD, 17. September 2008.

  1. JPD

    JPD Senior Member

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    Hallo zusammen,

    ich habe das glaub schon mal gefragt, aber jetzt tut sich von der rechtlichen Situation ein neues Fenster auf, dort herscht von meinen Seiten noch unklarheiten. Ich habe gezielt ein paar Fragen zusammengestellt ;)

    1) Die KabelBW schreibt das hausinterne Netz vor. Glaub Sternverteilung und ganz bestimmte Dosen. Anscheinend rüsten die das auch kostenlos um?! Was passiert wenn wir wechseln, also kommt dann ein Mitarbeiter und reist unsere ganze Anlage auseinander, weil zu schlecht verbaut? Zu wechseln währe das Kabel vom HüP zum Verstärker (einfach geschirmt von 1993 mit Plastikisolierung und einmal mit F-Verbinder) und eventuell brauchen wir glaub nen neuen Verstärker mit Rückkanal. Aktuell läuft alles über nen Multiswitch und davor hängt der alte Verstärker mit ner UKW-Antenne dran.

    2) Was hat es mit dem Kabel-Modem auf sich? Wo wird das angeschlossen? Laut KabelBW-Infoseite ja an ner Multimediadose? Wo hängt die Multimediadose dran - also direkt am Verstärker oder an nem Verteiler, wo auch die anderen Dosen dranhängen? Wir haben da noch nen alten Hirschmann-Verteiler von Früher mit 7 db Dämpfung pro Ausgang. Und wie kann man den Sat-Multiswitch integrieren? Möchte ungern auf 19,2° verzichten.

    3) Wir haben 2 Wohnungen, eventuell möchte man unten auch irgendwann mal Internet nutzen. Wir haben aber nur einen HüP - kann man da 2 Modems ran hängen?!

    4) Was passiert mit unserem ISDN-Anschluss. Dort geht eben das alte Telefonkabel runter in Keller zum Post-ÜP. So viel ich das gelesen habe, kommt der "neue" ISDN-Port dann vom Kabelmodem. Das heißt ich muss n neues Kabel ziehen - richtig? Ach ja, da wähen wir wieder - wir haben ziehmlich viel selbst verlegt und es ist nicht gerade "Profi"-Arbeit. Ich habe Bedenken, dass ein Profi kommt und sagt, wir müssen alles neu machen, obwohl alles funktioniert wie es soll.

    5) Wie ist die Telefonqualität über KabelBW im Vergleich zu ISDN der Telekom? Gibts n Echo oder Verzögerung oder gar MPEG-Effekte von der Komprimierung?

    6) @t-online.de -> Was passiert mit unserer Mail-Adresse beim Wechsel - fliegt die weg oder gibts n weg die Adresse zu behalten? Falls nein müssten wir erst mal alles ummelden auf Freemail.

    So viele Fragen :eek: - Ich hoffe es kann mir jemand etwas dazu erzählen ... wir sind uns eben ziehlich unsicher was bei nem Wechsel passiert und berücksichtigt werden muss.

    Gruß Jan
     
  2. usul

    usul Institution

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    AW: Nötiger Umbau bei Umstieg zu KabelBW

    Das Modem kommt an die Multimediadose. Also überlegst du dir wo du diese am besten haben möchtest. Dann kann sie an der passenden Stelle installiert werden.

    Ja.

    Im Prinzip egal. Kommt das Modem in den Keller dann kannst du das bestehende Kabel vom Postanschluß abnehmen und an das Modem hängen.

    Steht das Modem im Wohnzimmer must du natürlich mit deinen Telefonkabenl dort hin.

    Was du da mit T-Online machst hat nichts mit deinem neuen ISP zu tun.

    AFAIK kann man seine T-Online Adresse auf Dialup umstellen (kein Vertrag mit laufenden Kosten) und dann per Web Brouser abfragen.
    Informiere dich doch mal bei T-Online wie es mit der T-Online Mailadresse aussieht wenn du den T-Online Vertrag kündigst.

    Aber mitnehmen kannst du sie auf keine Fall. Die Domain gehört ja T-Online. Und so etwas wie bei der Mitnahme einer Handy-Telefonnummer ist bei E-Mail nicht vorgesehen.


    Ne Providerabhängige Mail Adresse ist eh immer etwas ungünstig. Legst du wert auf ne feste Mail-Adresse dir dir immer bleibt (unabhängig vom Internetanbieter) mietest du dir am besten ne eigene Domain inkl. E-Mail-Postfächern (gibts AFAIK schon fürn Euro/Monat).
    Oder du nutz einender grossen Freemailanbieter (z.B. GMX) für die Hauptadresse. Die ist dann auch unabhängig vom aktuellen ISP.

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. September 2008
  3. JPD

    JPD Senior Member

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    AW: Nötiger Umbau bei Umstieg zu KabelBW

    Ok, also ich gehe dann davon aus, dass hinter dem Verstärker eben ein kleiner Verteiler (4 Anschlüsse) installiert wird. "Wohnung 1", "Wohnung2", "TV zum Multiswitch" und einen Anschluss leer lassen. Das heißt, wir haben dann 2 Stammleitungen für Telefon und Internet. An jedem dieser Stammleitungen kann dann ein Modem installiert werden. Das restliche Fernsehen/Radio kann bzw. wird über den vorhandenen Multiswitch im Haus verteilt. Ich denke mal, dass solch ein Aufbau in Ordnung gehen wird.

    Das Modem währe dann ca. 1 Meter hinter dem Verstärker unterm Dach. Im Moment kommt vom ISDN-Telefon so oder so ne Leitung nach oben zum DSL-Modem. Also kann ich diese dann als ISDN-Leitung verwenden. Sehr gut. Mehr wie 4 Adern brauchts da ja nicht. Ich schätze mal, dass das Kabelmodem 3 Telefonnummern unterstützen wird.

    Falls der Typ von KabelBW dann doch zicken machen würde, müssten wir eben ne Leitung vom Dach runter zum Telefon ziehen und dort dann das Kabelmodem installieren. Währen wieder zusätzliche 30 Meter.

    Also werden wir sicherheitshalber zu nem Freemailanbieter wechseln. Das habe ich mir schon gedacht.
     
  4. Schüsselmann

    Schüsselmann Wasserfall

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    AW: Nötiger Umbau bei Umstieg zu KabelBW

    Wenn Du Internet zukünftig über das Koax machen willst, kannst Du in Deiner Verteilung nicht irgendeinen Wald- und Wiesenverstärker nehmen. Er müßte dann erstens einen aktiven Rückkanal aufweisen und zweitens eingemessen werden (kleiner Tipp: 110 ;)). Zuvor muß aber der HÜP gecheckt werden, ob der RK dort sauber anliegt.
     
  5. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Nötiger Umbau bei Umstieg zu KabelBW

    Alle interaktiven Kabel, und nicht nur die vom HÜP zum neuen KBW-Breitbandverteilerschrank (Abgeschlossener sabotagesicherer BVT mit Hausanschlussverstärker und Verteiler/Abzweiger), müssen über Hochabschirmung verfügen. Die BVT-Größe richtet sich nach der Zahl der Wohnungen und geht langfristig vom Anschluss aller Wohnungen aus.

    Vom Verteiler bzw. Abzweiger im BVT muss eine Sternleitung mit Hochabschirmung in die Wohnung(en) gelegt werden. Hier kann ein ausreichend dimensioniertes Antennenleerrohr oder auch ein Telefonleerrohr verwendet werden, ansonsten ist a.P-Installation angesagt. Das Modem wird am Data-Ausgang der Modemsteckdose angeschlossen, die Installation bis dahin ist kostenfrei. Wenn für TV und Radio weitere Anschlüsse erforderlich sind, werden diese berechnet.

    Am HÜP lassen sich alle Wohnungen anschliessen! Die zweite Wohnung bekommt eine eigene Zuleitung, sofern nicht die KBW-Technik eine Ausnahme für Reihenschaltung genehmigt.

    Die Bedenken könnten zutreffen, Murks geht auf die Betriebssicherheit. Kabel BW akzeptiert bestehende Kabel, wenn diese mindestens B-Klasse-Schirmung aufweisen und die Verlegung ansonsten so erfolgt ist, dass der sensible Rückkanalbetrieb nicht gestört ist.

    Das ist mit VOIP vergleichbar, längerer Verbindungsaufbau, Qualität phasenweise leicht eingeschränkt. MPEG hat keinen Einfluss, das sind ganz andere Frequenzbereiche.

    Angeblich hat das schon (zeitweise?) weiter funktioniert, darauf kann man sich aber nicht verlassen. Der vorausschauende User legt sich deshalb immer eine zweite E-Mail-Adresse zu.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. September 2008
  6. JPD

    JPD Senior Member

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    AW: Nötiger Umbau bei Umstieg zu KabelBW

    Was meinst du mit 110?!
     
  7. JPD

    JPD Senior Member

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    AW: Nötiger Umbau bei Umstieg zu KabelBW

    Ahja, es gibt also neben den 3-Lochdosen nochmals ne andere Sorte. Ok, das wusste ich nicht.

    So wie ich das nun lese bedeutet das also, wenn man bei der KabelBW ist, erlauben die keine zusätzliche Nutzung von Sat. Es muss also eine Sternförmige Verteilung mit hochqualitativen Kabeln aufgebaut sein. An jedem Kabelende eine entsprechende Multimediadose. Für 2 Wohnungen wird am HüP gesplittet und jede Wohnung bekommt ihre eigene Verteilung. Richtig?

    Ja, wie oben schon geschrieben. Es kommt ja 1 Erdkabel rein, das bis Mitte 2005 genutzt worden ist. Von dort ging ein Kabel zum Verstärker und wurde auf 3 Stockwerke verteilt. Heißt das nun, wenn wir 2 Wohnungen in unserem Haus haben, dass die ein zweites Erdkabel legen oder einfach am HüP irgendwie ne Aufteilung machen!?

    Ja, es ist im Endeffekt so, dass wir insgesamt 3 TV's und 1 UKW-Radio über den Switch versorgen. Hat jetzt 3 Jahre sehr gut geklappt und wird auch noch weiter klappen. Jetzt mit den 32 Mbit ist das ein verlockendes Angebot, wir möchten aber nicht zig hundert Euro für neue Technik ausgeben. Die verbauten Preisner-Kabel können wir dann hoffentlich drin lassen.

    Im Endeffekt habe ich mir das so vorgestellt: Das Kabel kommt vom HÜP und geht zum geeigneten Verstärker. Von dort wird dann einmal das Modem versorgt und der Rest kann über den Multiswitch zu den TV-Geräten. Wir möchten doch das Modem nicht im Wohnzimmer, sondern da, wo es am besten ist, und das ist eben genau hinterm Verstärker, da wir von dort die Telefonkabel und 2 Netzwerkkabel geschickt verteilen können. Ob die Netzwerkkabel nun fachgerecht montiert sind, das wird der KabelBW wohl hoffentlich egal sein. Ich hoffe, dass die das kapieren und nicht ne extra Koax-Leitung 30 Meter zum ISDN-Telefon legen und dann von dort 30 Netzwerkkabel zurück. Ich habe bei der Sache etwas bedenken. Ich werde im Laufe des Tages mal ne Skizze anlegen, dann sieht man besser was ich meine.

    Ok.

    Also dank schonmal für die guten Antworten, werde jetzt noch mein besten tun, damit wir hier nicht auf die Schnauze fallen ;)

    --------

    So, nun zur aktuellen Installation:

    [Bild gelöscht]

    Was genau müsste hier geändert werden, damit die KabelBW zufrieden währe? Früher sind alle Leitungen an den Verteiler gegangen. Diese wurden etwas gekürzt und hängen nun am Switch. Kann man das Modem dann nicht direkt hinter den Verteiler hängen (vorr. neuer Verstärker) und den Rest lassen, dann währe das analoge und DVB-C ja automatisch zusammen mit DVB-S auf den Dosen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Oktober 2008
  8. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Nötiger Umbau bei Umstieg zu KabelBW

    Da liegt der Hase aber nicht im Pfeffer. Eigentlich soll auch die wohnungsinterne Installation in Sternverteilung erfolgen. Nach KBW-Richtlinien sind aber auch bis zu 3 Wohnungssteckdosen in Reihe akzeptiert. 3-Loch-Multimedia-Steckdosen können durchaus auch mit zertifizierten Zweilochdosen kombiniert werden.
    Es liegt im Wesen eines BK-Monopolisten, dass es sich über andere Signalwege nicht freut. Das ist auch technisch mit der Vorsorge gegen Ingress-Störungen begründet. Die reine TV- und Radio-Einspeisung über den terr. Eingang eines Multischalters ist problemlos. 3-Lochdosen sind entweder für Sat.-Betrieb oder für Modemausgang konzipiert. Wenn aber sowohl RK wie Sat. auf dem gleichen Kabel übertragen werden soll, gibt es Konflikte. Die technisch möglichen Lösungsansätze sind den KBW-Installationspartnern untersagt.
    EDIT: Trifft nach dem Schaltbild bei dir nicht zu.
    Wo denkst du hin, kein zweites Erdkabel! Vom bestehen HÜP in den BVT und von dort in die Wohnungen oder ggfls. auch einen im UG postierten Modem. In der Hausverkabelung werden Erdkabel nur eingeschränkt verwendet.
    Wenn es das SK 2000 ist, reicht das auch in der älteren Version aus.
    Wie schon erwähnt, ohne Telefon und Internet sind BK- und Sat.-Signale verträglich. Das neue Koaxkabel geht nur zum Modem (Xneu), von da geht es mit strukturierter Verkabelung weiter. Lass dir neben dem Multischalter eine BK-Steckdose installieren, die über ein Rückkanalsperrfilter läuft. Von da selber ein Anschlusskabel in den terr. Multischaltereingang stecken. Der Installateur hat alles korrekt nach Richtlinie gemacht und es können auch keine RK-Störungen auftreten. Ich lege Wert auf die Feststellung, dass dieser Tipp nicht von mir stammt. :D

    EDIT 2: Die dargestellten Antennensignale müssen natürlich entfallen. Wenn die Zeichnung gleich dabei gewesen wäre, hätte ich mir 3/4 des Textes schenken können, uff!
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. September 2008
  9. JPD

    JPD Senior Member

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    AW: Nötiger Umbau bei Umstieg zu KabelBW

    [Bild gelöscht]

    So, ich hab nochmal gezeichnet :) ... also so stelle ich mir die ganze Sache nun so wie auf dem Bild vor. Klar ist, dass der Verstärker und der Switch bzw. Weiche getauscht werden müssen. 2 Dosen, einmal fürs Modem und die eine mit Rückkanalsperrfilter für den Rest.

    Die verlegten Kabel sind Preisner SK1150 aus dem Jahr 2005. Wegen mir darf der Elektriker dann die blauen Kabel dann mit etwas hochwertigerem Ersetzen.

    Sollte nun noch ein Modem dazukommen, - kann man dieses dann ganz einfach über die Weiche paralell dazuschalten? Anders kann ich mir das nicht vorstellen, wie wollen sonst 2 Parteien im Web surfen?!

    Hab ich da jetzt noch irgendwo nen Denkfehler drin?
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Oktober 2008
  10. usul

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    AW: Nötiger Umbau bei Umstieg zu KabelBW

    In Häusern mit 20 Mietparteien kommt auch nur ein Kabel ins Haus und alle können übers Kabel surfen.

    Das Modem sorgt schon dafür das mehere Internetverbindungen über ein Kabel problemlos laufen. Dafür wurde diese Technik konzepiert.
    Dafür benötigt natürlich jeder Kunde ein eigenes Modem. Bleibts innerhalb der Famiele (keine Ahnung wie sich das bei dir verteilt, und die AGB des Kabelnetzbetreibers sollten auch was dazu sagen) können natürlich auch zwei Wohnungen über ein Modem mit Internet/Telefon versorgt werden (Also nicht jede Wohnung (als räumliche Beschränkung) braucht ein eigenes Modem. Das hat eher was mit der Bezahlung und der Vertragstrennung als mit der Technik zu tun).

    Wie das mit dem genauen Anschluß einer zweiten Multimediadose aussieht kann ich nicht sagen. Aber im Prinzip ist es auch egal wo sich beide Dosen befinden solange die reine BK Verteilung fachgerecht ausgefüht ist. Also erst überlegen wo die beiden Modems angeschlossen werden sollen und dann passend verkabeln.

    cu
    usul
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. September 2008