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Auf einmal Empfangsprobleme

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von Chrifle, 5. August 2008.

  1. Seelitz

    Seelitz Senior Member

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    AW: Auf einmal Empfangsprobleme

    Mein Toaster hat mir soeben mein Brot verbrannt. Ich werde wohl morgen damit mal ins Kraftwerk fahren, ihn direkt am Turbinenausgang anschließen und dann die Turbinen soweit herunterfahren, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.:wüt:
     
  2. Kobold

    Kobold Junior Member

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    AW: Auf einmal Empfangsprobleme

    Es gibt keinen Grund, sich lustig zu machen. Diese Empfangsprobleme habe ich auch. Es hängt wohl damit zusammen, dass so ziemlich alle Privaten auf QAM256 umgestellt wurden. Da reicht vielleicht er bisherige Pegel nicht mehr für einen guten Empfang. Manche Receiver haben wohl auch Probleme mit dieser Codierung. So z. B. musste der Topfield 5200 zur Reparatur eingeschickt werden, um diese Probleme zu beseitigen.
    Eine eigenmächtige Verstellung des Eingangsverstärkers ist sicher problematisch, da man damit auch den Pegel der Analogsignale verstellt. Es wird höchste Zeit, das Analogfernsehen abzuschalten, damit das Augenmerk auf die Digitaltauglichkeit der Hausanlagen gelenkt wird.
     
  3. Schüsselmann

    Schüsselmann Wasserfall

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    AW: Auf einmal Empfangsprobleme

    Hoffentlich meinst Du das nicht wirklich ernst. ;) Wenn ein Receiver bei einem entsprechend eingemessenen Hausverteilnetz bei Pegeln zwischen 65 und 70 dBuV den Dienst versagt, dann taugt der Receiver nichts. In jedem anderen Fall läuft das HVN nicht optimal.
     
  4. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Auf einmal Empfangsprobleme

    ... mit der Umstellung von QAM64 auf QAM256 wurde auch der Pegel der entsprechenden Kanäle erhöht.
    Es ist korrekt, dass einige ältere Topfield 5200PVRc-Modelle Probleme mit verschlüsselten Programmen auf QAM256 modulierten Kanäle hatten (mehr Infos dazu). Das war aber ein Receiverproblem und kein generelles QAM256-Problem.

    Und du hast vollkommen Recht mit der Aussagen, das Augenmerk auf die Digitaltauglichkeit der Hausverteilung zu lenken. Wenn allerdings ein Vertrag mit einem NE3-Netzbetreiber wie Kabel Deutschland, Unitymedia oder Kabel BW abgeschlossen wurde, endet die Zuständigkeit am Hausübergabepunkt. Die Hausverteilung ist i.d.R. nicht Gegenstand des Vertrages.
    Für die Modernisierung ist hier der Eigentümer zuständig. Wenn du zur Miete wohnst, ist dein der Vermieter der primäre Ansprechpartner.
    Aber die Digitaltauglichkeit hängt nicht von einer Abschaltung der analogen Programme ab. Somit kann die Hausverteilanlage schon heute modernisiert werden ...
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Auf einmal Empfangsprobleme

    ... bin seit März 2003 Mitglied des Forums und du bist der Erste, der Probleme beim Empfang digitaler Programme mit benachbarten analog genutzten Kanälen in Verbindung bringt ...
     
  6. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Auf einmal Empfangsprobleme

    Ja genau , weil einige wenige wie du unbedingt digital schauen wollen wird rund 80 % der anderen Zuschaer der Laden dicht gemacht:wüt:
     
  7. paul71

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    AW: Auf einmal Empfangsprobleme

    Ich nehme an, er wohnt in einem Einfamilienhaus, ansonsten wäre diese Art der Bastellei wohl kaum zu verantworten. Habe ich bei einem Bekannten in seinem Haus ebenfalls so gemacht, da im ganzen Haus ausschliesslich digital geschaut wird.
    Ich will auch unbedingt digital schauen :winken:
    Nein, darüber wurde schn berichtet, ich hatte auch mal diese Probleme. Diese traten kurzfristig während der Ausbauphase des Netzabschnittes auf. Betroffen waren S2 und S3 und eben der S24.
     
  8. besserwisser

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    AW: Auf einmal Empfangsprobleme


    .... wenn sie nicht ordentlich voneinander getrennt werden, z. Bsp. durch
    Digitalreceiver mit einer ausreichenden Nachbarkanalselektion oder
    eine TAD, die die Bereiche ordentlich voneinander trennt.
    Das geht aber nur zwischen Radio und S2+3.
    Zwischen S23 und S24+25 nutzt auch die schönste TAD nix, weil alles zum
    TV-Bereich gehört und die Analog-Digital-Wechsel bei unterschiedlichen
    Kabelanbietern je nach Kanalbelegung an anderen Stellen liegen.
    Es ist doch auffällig, daß meistens 1-2 Kanäle oberhalb von Analogsignalen
    (Radio oder TV) Störungen im Digitalbereich auftreten.
    Senkt man das komplette Empfangssignal etwas ab, sinkt zwar der Empfangspegel, die Signalqualität geht aber deutlich hoch.
    Das haben in anderen Rubriken schon andere festgestellt.
    Ein Zeichen dafür, daß die Digitalreceiver durch den einige dB höheren
    Analogpegel übersteuert werden.
    Den Pegel sollte man aber nicht im Keller absenken, weil dann das ganze
    Haus "verregelt" wird, sondern wirklich nur am Eingang des Digitalreceivers
    mit einem Dämpfungssteller.
    Wir haben Digitalreceiver z. Teil bis auf 47 dBµV runtergeregelt, bis sie im
    S2 keine Klötzchen mehr zeigten. :winken:
    Da war der 20dB-Dämpfungssteller fast voll "reingedreht".
    Analog war an der TAD ca. 70 dBµV ohne Schräglage,
    digital waren es ca. 60 dBµV bei QAM64 und ca. 65 dBµV bei QAM256.
    Das liegt innerhalb der Grenzwerte (60-80 analog/ 50-70 digital).
    Wer ein falsches dB findet, darf es behalten :D .
     
  9. besserwisser

    besserwisser Board Ikone

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    AW: Auf einmal Empfangsprobleme


    .... wenn sie nicht ordentlich voneinander getrennt werden, z. Bsp. durch
    Digitalreceiver mit einer ausreichenden Nachbarkanalselektion oder
    eine TAD, die die Bereiche ordentlich voneinander trennt.
    Das geht aber nur zwischen Radio und S2+3.
    Zwischen S23 und S24+25 nutzt auch die schönste TAD nix, weil alles zum
    TV-Bereich gehört und die Analog-Digital-Wechsel bei unterschiedlichen
    Kabelanbietern je nach Kanalbelegung an anderen Stellen liegen.
    Es ist doch auffällig, daß meistens 1-2 Kanäle oberhalb von Analogsignalen
    (Radio oder TV) Störungen im Digitalbereich auftreten.
    Senkt man das komplette Empfangssignal etwas ab, sinkt zwar der Empfangspegel, die Signalqualität geht aber deutlich hoch.
    Das haben in anderen Rubriken schon andere festgestellt.
    Ein Zeichen dafür, daß die Digitalreceiver durch den einige dB höheren
    Analogpegel übersteuert werden.
    Den Pegel sollte man aber nicht im Keller absenken, weil dann das ganze
    Haus "verregelt" wird, sondern wirklich nur am Eingang des Digitalreceivers
    mit einem Dämpfungssteller.
    Wir haben Digitalreceiver z. Teil bis auf 47 dBµV runtergeregelt, bis sie im
    S2 keine Klötzchen mehr zeigten. :winken:
    Da war der 20dB-Dämpfungssteller fast voll "reingedreht".
    Analog war an der TAD ca. 70 dBµV ohne Schräglage,
    digital waren es ca. 60 dBµV bei QAM64 und ca. 65 dBµV bei QAM256.
    Das liegt innerhalb der Grenzwerte (60-80 analog/ 50-70 digital).
    Wer ein falsches dB findet, darf es behalten :D .
     
  10. Gorcon

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    AW: Auf einmal Empfangsprobleme

    Nein, damit hat das überhaupt nichts zu tun sondern mit den Frequenzweichen in den Antennnendosen.

    Bei eingelagerten analog Sendern mitten im DVB Band gibts ja auch keine Probleme.