Exorbitante Benzinpreise

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AW: Exorbitante Benzinpreise

Der Energiegehalt von einem Liter Benzin/Diesel ist so ziemlich konstant, motorunabhängig.

 

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Dümmer geht's nimmer: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,562570,00.html

Sorry, aber da zerreißt es mir das Herz.
Statt seinen Wagen abzufackeln, hätte der Idiot ihn besser verkauft und sich einen gebrauchten Diesel zugelegt -- und damit seine Spritkosten von 250 Euro auf unter 170 Euro gesenkt.

Aber besser mal für einen kurzen Moment im Rampenlicht stehen.

Gag

PS: Den Titel "Idiot" verleihe ich ihm u.a. deshalb, weil er auf seiner Web-Site zwar groß schreibt, dass sein Nachname nichts zu Sache täte, man ihn aber innerhalb von 10 Sekunden mittels Whois-Abfrage erfährt.

 

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Wenigstens hat er noch Benzin gekauft um Öl-Konzerne zu unterstützen.

Vielleicht hätte er besser BMW verkaufen sollen und sich was Sparsameres gekauft.
Wenigstens geht es unseren Arbeitslosen doch nicht so schlecht, wie hier manche Leute behaupten. Immerhin verbrennen sie BMWs.

 

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Er ist ja noch nicht mal ein "echter" Arbeitsloser. Im Text steht, dass er selbst seinen Job gekündigt hat, weil er meint, sich den Sprit für die Fahrten zur Arbeit nicht mehr leisten zu können.

Sorry, aber dafür fehlt mir jedes Verständnis.

 

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Ich denke, daß es in Zukunft noch mehr Leute gibt, bei denen die Ausgaben für die Fahrt zum Arbeitsplatz und dem Lohn von selbigenen in keinem Verhältnis stehen. Soll heißen, man gibt mehrere Hundert Euro pro Monat für Fahrgeld aus und hat am Ende immer weniger in der Tasche. Da nützt auch der Hinweis auf den Kauf eines Dieselfahrzeugs nicht.
Man muß auch mal die Zeit sehen, die für solche Fahrten täglich draufgeht. Da wird aus einer 40-Stundenwoche schnelle eine 50- oder 60-Stundenwoche, jenachdem wo man wohnt.
Ich hatte mal ausgerechnet, daß ich im Monat für rund 300 Euro (~600 DM) Benzin benötigen würde, wenn ich mit dem Auto fahren müßte.

 

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Vielleicht wird es ja doch bald etwas erträglicher. Es wird wohl, dank Karlsruhe, eine Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer zurück kommen.
Zwar "nur" 25 Cent/KM, aber wenigstens etwas.
Tja, ansonsten wird es wohl zu teuer für die Regierung
Weser-Kurier oder Presseportal

 

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Naja, wenn er "Postal" als Inspiration angibt, dann hätte seine Aktion auch schlimmer ausfallen können. Gut dass wir hier andere Waffengesetze haben als in den USA

 

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Naja, betrachte das doch mal etwas objektiver: Ich könnte auch jammern, dass ich im Monat 300 Euro für Fahrtgeld ausgeben müsste. Statt dessen wohne ich in der Nähe meiner Arbeitsstelle und zahle diese Summe mehr für die höheren Lebenshaltungskosten (Miete, usw.). Das kann ich letztlich auch nicht von der Steuer absetzen.

Nur das was dieser Idiot dort gemacht hat, ist mehr als lächerlich. Wer sich wegen 80 km am Tag (also 2x40km) beklagt, der hat irgendwo den Schuss nicht gehört. Sowas kommt, wenn man im Rhein-Main-Gebiet wohnt, sehr schnell zusammen. Das sind doch alles keine Entfernungen hier.

Ich hatte auch mal 45 km für eine Strecke -- also 90 km pro Tag. Dafür habe ich im Berufsverkehr pro Strecke im Schnitt auch 45 Minuten, also eineinhalb Stunden am Tag gebraucht.
Heute arbeite ich in der Innenstadt in einer ungefähren Entfernung von 20 km von meinem Wohnort, fahre dorthin mit S- und U-Bahn -- und bin auch 30 bis 50 Minuten pro Strecke unterwegs. Ja, und? Hab ich wenigstens mal Zeit, ein wenig zu lesen oder Musik zu hören.

Von daher habe ich keinerlei Verständnis für derartige Aktionen. Was genau will der Kerl denn? Dann soll er gefälligst direkt neben seine Firma ziehen, dann hat er einen minimalen Weg. Ach nee... Dann hat er ja auch wieder Kosten für Umzug und Miete, für die er dann aber nicht die Mineralölindustrie verantwortlich machen kann...

Also ein gewisses Maß an Initiative kann man von einem Arbeitnehmer verlangen.
Mich würde ja jetzt nur interessieren, ob der Idiot eigentlich irgendeine Stütze bekommt. Schließlich hat er seine Arbeitslosigkeit selbst verschuldet. Da dürfte es doch eigentlich kein ALG geben, oder?

Gag

 

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Er bekommt im Normalfall 3 Monate kein ALG.

 

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Dem würde ich alles streichen. Wer so dämlich ist, a) seinen Job zu kündigen und b) auch noch sein Auto zu verbrennen, der hat in meinen Augen kein Anrecht darauf, dass die Allgemeinheit ihn dann durchfüttert.