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Murdoch und Premiere: "Big Bang" im Herbst

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von Le Chiffre, 13. Juni 2008.

  1. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    habe mal einen interessanten artikel zum verhältnis des premiere vorstandes zu den murdoch-leuten bei sueddeutsche.de gefunden.

    Ausschnitt aus Artikel:
    Weiter zum ganzen Artikel: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/620/180068/

    Da wird in der nächsten zeit wohl noch einiges auf premiere zukommen. :winken:
     
  2. sunny2k1

    sunny2k1 Platin Member

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    AW: Murdoch und Premiere: "Big Bang" im Herbst

    :eek:

    Und Börnicke will 4x soviel! was ein Träumer! :rolleyes:
     
  3. Lucifus2508

    Lucifus2508 Senior Member

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    AW: Murdoch und Premiere: "Big Bang" im Herbst

    Ich tippe immernoch auf Sky Germany bis spätestens 2010/2011.
     
  4. Gordon Gekko

    Gordon Gekko Board Ikone

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    AW: Murdoch und Premiere: "Big Bang" im Herbst

    Sehr guter Artikel!

    Negativ sehe ich allerdings folgendes:

    Auch gelten die Programmverträge, die der zuständige Vorstand Hans Seger abgeschlossen hat, den Murdoch-Vertretern als überteuert.


    Könnte das bedeuten, dass wenn Murdoch Premiere komplett in der Hand hat, weniger für Film und Serien-rechte augegeben wird?
    Ist ja immer ein Paket mit Serien, die noch gar nicht angelaufen sind, und wo Premi gar nicht weiß, ob sie gut werden.
    Aber um an Topserien wie Battlestar oder Dexter zu kommen, muss halt auch immer "die Katze im Sack" gekauft werden.







    Am besten den ganzen Artikel postern!
    Nach einiger Zeit werden die bei der SZ nämlich kostenpflichtig...



    13.06.2008 14:31 Uhr
    [​IMG]Fernsehen: Murdoch und Premiere

    "Big Bang" im Herbst

    Von New York aus betrachtet sah alles besser aus: Voller Hoffnung hatten sich die Murdoch-Leute sukzessive bei Premiere eingekauft, doch nun geht es zunächst um eine knallharte Kernsanierung - Auswechslung des Vorstands nicht ausgeschlossen.
    Von Hans-Jürgen Jakobs
    [​IMG]

    [​IMG]


    Er redete von ganz großen Zahlen: Von zehn Millionen Kunden und bis zu drei Milliarden Euro Umsatz in 2012, also in nur vier Jahren. Und selbstverständlich ist in diesem Zukunftsgemälde sein Unternehmen, die Premiere AG aus München, mitten drin. So machte sich Vorstandschef Michael Börnicke Mut - sich und seinen Aktionären, die wenig Gutes von dem Pay-TV-Betrieb gewohnt sind.
    Doch je mehr sich der Vorstandschef auf der Hauptversammlung am Donnerstag in seine schöne neue Welt hineinphantastierte, umso mehr wunderten sich offenbar die größten Eigentümer seiner Firma, die Abgesandten der News Corporation des New Yorker TV-Tycoons Rupert Murdoch. Das Verhältnis zum Manager ist "on the rocks“ - auch wenn Börnicke das anders darstellt.





    "Hier wird bald etwas geschehen"

    Voller Hoffnung hatten sich die Murdoch-Leute, allen voran Europa-Chef Thomas Mockridge, in den deutschen Fernsehmarkt eingekauft und sukzessive mehr als 25 Prozent der Premiere-Aktien erworben. Nun aber, in München angekommen, müssen sie sich wohl mit einer anstehenden Kernsanierung vertraut machen - bis hin zu einer Auswechslung des Vorstands.
    Börnickes aktuelle Erzählungen scheinen manchen von ihnen den Rest gegeben zu haben. "Hier wird bald etwas geschehen“, heißt es im Murdoch-Umfeld, "der Sender muss wieder auf die Füße gestellt werden“.

    Englischkenntnisse: mangelhaft

    Als oberster Sachwalter der Murdoch-Interessen ist Markus Tellenbach ausgeguckt. Er wurde jetzt zusammen mit Mockridge und Mark Williams, den offiziellen Vertretern von News Corp, in den Aufsichtsrat gewählt - zunächst noch als einfaches Mitglied. Als Vorsitzender des Kontrollgremiums soll er aber in Zukunft irgendwann richtig durchgreifen. Der jetzige Amtsinhaber, Rainer Großkopf, ist den Murdoch-Männern anscheinend zu lax; es sickert durch, dass ihnen auch seine Englischkenntnisse zu rudimentär sein sollen.
    Wann Tellenbach von hinten eingreift, ist noch nicht ausgemacht. Großkopf ist offiziell bis zur Hauptversammlung in einem Jahr gewählt. Lässt er sich zu einem Verzicht überreden? Die Gerüchte um einen Wechsel seien "ein alter Hut", kommentiert Premiere-Sprecher Torsten Fricke.
    Tellenbach hatte früher bereits für Murdoch den Kölner Sender Vox gelenkt. Dann war er 1999 und 2000 Vorstandschef von Premiere - und kam hier mit den Konzernstrukturen des damaligen Eigentümers Leo Kirch überhaupt nicht klar. Aus der Kirch-Zeit sind einige Usancen geblieben, die bei Premiere womöglich auf den Gewinn drücken. Tellenbach will jetzt nichts unversucht lassen, die wirtschaftliche Kraft zu retten. Mit Mockridge und James Murdoch, dem Sohn des News-Corp-Eigners, hat er sich abgestimmt.

    Absturz in die roten Zahlen

    Im ersten Quartal war Premiere kräftig ins Minus gefallen und machte 28 Millionen Euro Verlust. Börnicke begründet das mit Piraterie - dabei ist der Code des Abofernsehbetriebs immer wieder mal geknackt worden. Operativ ist es für Premiere derzeit offenbar eine sehr zähe Aufgabe, die Einnahmen nicht zu weit unter die Ausgaben fallen zu lassen. Auch die Aktionäre sind hellhörig geworden und verweigerten die Zustimmung für Börnickes Plan, per Vorratsbeschluss eine weitere Kapitalerhöhung um 50 Prozent zu ermöglichen - dieser Vorschlag fand nicht die erforderliche Mehrheit von 75 Prozent. Die News-Corp-Mitglieder waren am Donnerstag noch nicht abstimmungsberechtigt. Eine Frage aber bleibt: Fehlt bald Geld?
    Es habe sich um "reine Vorratsbeschüsse" gehandelt, kommentiert Firmensprecher Fricke, das Abstimmungsergebnis habe "keinen Einfluss auf das laufende Geschäft".
    Damit dem Unternehmen die Möglichkeit bleibt, die Fußball-Bundesliga zu zeigen, spielen Mockridge und seine Mitstreiter nun mit dem Gedanken, selbst rasch die TV-Rechte von der Deutschen Fußball-Liga zu erwerben. Premiere-Sprecher Fricke kommentiert trotzig: "Premiere wird selber für die Rechte bieten." Aber sie auch direkt bekommen?





    Der Erlebnismanager Börnicke, der auf der Hauptversammlung mit seinen Utopien unterhielt, ist in den Planungen der Murdoch-Mannschaft allem Anschein nach keine Pflichtgröße. Vielmehr spielt Börnicke, ein langjähriger Kirch-Mann, nach Erzählungen Eingeweihter sein eigenes Spiel.
    Die zuständige Delegation von News Corp soll sich ärgern, dass sie in immer tollkühnere Vorhaben verwickelt wird, die der Premiere-Chef öffentlich herausposaunt. Zu solchen virtuellen Eroberungszügen gehört ein etwaiges Angebot für den ebenfalls kränkelnden Free-TV-Sender Sat 1. Börnicke sagt, das sei mit James Murdoch abgestimmt gewesen - was ihm dieser kaum dementieren wird. Bei Sat 1 wiederum fragen sie sich intern, seit wann schon im Frühjahr Weihnachten ist, einer Zeit, in der sich jeder alles wünschen könne.




    Börnickes narrative Kunst dient womöglich auch dazu, die Premiere AG stärker erscheinen zu lassen als sie ist. Tatsächlich muss man vom offiziellen Abonnentenstand von angeblich gut vier Millionen einige Fans abziehen, die zum Beispiel als "Flex-Kunden“ nur gelegentlich Filme schauen. Die wirklich belastbare Zahl von Voll-Abonnenten soll bei rund 2,5 Millionen liegen. Auch gelten die Programmverträge, die der zuständige Vorstand Hans Seger abgeschlossen hat, den Murdoch-Vertretern als überteuert. Sie verstehen etwas vom Fach, schließlich gehört das Hollywood-Studio 20th Century Fox zum Imperium.
    Premiere dementiert solche Spekulationen über aktuelle Probleme. Der Sender sei "in seiner Branche klarer Marktführer" und habe "eine der solidesten Bilanzen der Medienbranche". Dazu gehörten 59 Prozent Eigenkapital und Netto-Finanzverbindlichkeiten von 176 Millionen Euro. Und überhaupt: Im Herbst, nach Schließung der "Sicherheitslücke", starte das Unternehmen "einen Big Bang in Marketing und Vertrieb", kündigt Sprecher Fricke an. Ziel: Das stärkste Abo-Quartalswachstum in der Geschichte von Premiere.

    Ein Ziel, zwei Meinungen

    "Big Bang" klingt gut. Nur verstehen die News-Corp-Leute darunter womöglich etwas anderes. Unter dem Strich soll der gesamte Premiere-Vorstand in ihren Augen als wenig geeignet gelten, wobei Marketingmann Oliver Kaltner erst im Juli beginnt.
    Abfindungen müssten sich die Hauptgesellschafter von Premiere wiederum leisten können, schließlich läuft Börnickes Vertrag beispielsweise nur noch bis Oktober 2009. Und an gierigen Geldforderungen dürfte ein Abschied auch nicht scheitern, schließlich hat es das Top-Management dem vormaligen Premiere-Primus Georg Kofler nachgemacht - und eine Vielzahl eigener Aktien an der Börse verkauft.
    Bis die Stunde des Abschieds kommt, wird Vorstandschef Börnicke vermutlich noch ein wenig von der großen Zukunft schwärmen - und natürlich auch von der Harmonie in der eigenen Truppe.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2008
  5. BartS

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    AW: Murdoch und Premiere: "Big Bang" im Herbst

    ich finde wiederum folgenden Satz interessant:

    "Auch gelten die Programmverträge, die der zuständige Vorstand Hans Seger abgeschlossen hat, den Murdoch-Vertretern als überteuert."

    Wenn das stimmt, sollte bei den Preisen durchaus noch Luft nach unten bei möglichst sogar höherer Qualität sein, wichtige Kriterien für die Neukundengewinnung.
     
  6. arte

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    AW: Murdoch und Premiere: "Big Bang" im Herbst

    :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2008
  7. Gordon Gekko

    Gordon Gekko Board Ikone

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    AW: Murdoch und Premiere: "Big Bang" im Herbst

    Premiere vor Werbeoffensive und Imagewechsel
    Senderchef Börnicke will ein neues Image für Premiere: „kein Programm für Privilegierte sondern eine Selbstverständlichkeit im Alltag“, lautet sein neues Ziel.

    [​IMG]</IMG>„Ich bin im Sommer 2007 nicht als Vorstandsvorsitzender angetreten um Hauptversammlung für Hauptversammlung nur über kleine Schritte zu berichten“, gab sich Premiere-Chef Michael Börnicke (Foto) ambitioniert und kämpferisch: „Was Premiere braucht, ist ein großer Sprung nach vorne – nachhaltig und kraftvoll.“ Das erscheint auch nötig. Das Kundenwachstum ist in den vergangenen Monaten gefallen – für Premiere auch ein Symptom der Piraterie-Problematik. Dennoch könne sich „die Bilanz für 2007 sehen lassen“.

    Die Zielsetzung steckt er dabei erneut hoch: auf zehn Millionen wolle man die Kundenzahl bringen und den Umsatz auf zwei bis drei Milliarden Euro anheben. Im Vorjahr war es weniger als eine Milliarde. Die Ebditda-Marge wolle er zusätzlich von 8,5 auf 20 bis 30 Prozent steigern. Börnicke nennt diese Ziele „ambitioniert“ aber „realisierbar“. An ihren Erfolgen auf diesem Weg wollen er und der Vorstand sich künftig messen lassen. Was bei so viel Optimismus im Angesicht gleichzeitig sinkenden Kundenwachstums und des immer wieder als schwer schädigend bezeichnetem Piraterie-Problems fast wie eine verzweifelte Flucht nach vorne klingt, enthält aber tatsächlich einen Langzeitplan zur Umgestaltung des Senders.

    [​IMG]</IMG>Premiere wolle als Grundlage einen Imagewechsel anstreben. „Premiere ist kein exotisches Privileg für Auserwählte, sondern wird zur Selbstverständlichkeit im Alltag der Menschen“, beteuert Börnicke. Den Startschuss dazu sollen ein neuer Markenauftritt des Unternehmens und eine große Werbekampagne ab August geben. Beides soll die Marke Premiere neu positionieren als „Erlebnisfernsehen Nummer eins“. Blumige Formulierungen für das neue Profil hat die Werbeabteilung ihm anscheinend bereits genug notiert. In weiteren Äußerungen bezeichnet er seinen Sender in Zukunft als „Schauplatz der außergewöhnlichsten Erlebnisse und Arena der großen Gefühle“; die Markentonalität werde „gefühlserregend und außergewöhnlich“ sein. Wirkliche Details über die neue Kampagne soll es allerdings erst Anfang August geben.





    Interessanter ist da schon die Aussage, Premiere wolle „den Blick wieder mehr auf das Ganze richten als auf seine Einzelteile.“ Damit geht der Kurs folglich ab von der Strategie Premiere in Teilangeboten zu verkaufen und zielt stattdessen wieder mehr darauf, ein Gesamtpaket für die ganze Familie zu vermarkten. Vom herkömmlichen Fernsehen könne man sich heute besser denn je differenzieren; das Free-TV sei „zunehmend abflachend und über weite Strecken ereignislos.“ Außerdem öffne die zunehmende Digitalisierung den potentiellen Kundenkreis immer stärker. Bereits 25 Prozent der bislang 16 Millionen digitalen Fernsehhaushalte hätten ein Premiere-Abo. Bis 2012 sollen 25 Millionen weitere Haushalte über diese Möglichkeiten verfügen und damit großes Wachstumspotential enthalten.

    [​IMG]</IMG>Die wolle er mit der „Big Bang“ getauften Marketing- und Vertriebsoffensive ebenso stark erreichen und überzeugen wie Schwarzseher, deren Zahl laut Premiere-Schätzungen bei einer Millionen liegt. „Wir werden über spezielle Distributionskanäle versuchen, Hunderttausende von Piraten zu überzeugten legalen Premiere-Abonnenten zu machen“, verspricht Börnicke auf der Hauptversammlung. Allein dadurch erhofft er sich bis zu 200.000 neue Kunden. Von einem Erfolg überzeugt erwartet der Senderchef „im 4. Quartal das größte Wachstum an Kunden in einem Quartal in der Geschichte von Premiere.“

    http://quotenmeter.de/index.php?newsid=27871

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    Also ab dem Big Bang soll PREMIERE nicht nur für einige Privilegierte sein...


    (Ich poste meinen Beitrag auch noch mal hier)
    Premiere darf nicht als Ramschware verscherbelt werden!
    Die Konsequenzen daraus müssen langjährige Abonnenten ziehen, indem sie zugucken müssen, wie das Programm langsam immer schlechter wird.


    Flex darf gerne beibehalten werden.
    Aber ich bin dafür, dass z.B. Blockbuster alleine (inkl. Disney channel) 30 EUR kostet.

    Dann ist auch wieder Geld da, um Filme früher, und mehr Filme (sind ja dann die Videothekenfilme) zu senden.

    Ich hab früher für Premiere Digital und DF1 komplett mehr gezahlt, als jetzt für alle alle Premierekanäle.
    Ich bin bereit deutlich mehr auszugeben, wenn das Programm dafür noch exklusiver wird.

    Andere wohl nicht, und wegen denen leiden wir Altabonnenten auch.


    Die können das ja so machen, dass ein Komplettpaket 80 € (oder mehr!) kostet, dafür dann aber mit (nahezu) allem, was Hollywood und Sport hergibt!


    Dazu dann WAHLWEISE längere laufzeiten, durch die das Abo dann wieder günstiger wird.
    Ich bin seit Teleclubzeiten dabei, für mich wäre es kein Problem, nen Vertrag für 4 Jahre zu unterschreiben.


    Gibts noch welche meiener Meinung?
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2008
  8. nbk90210

    nbk90210 Platin Member

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    AW: Murdoch und Premiere: "Big Bang" im Herbst

    oh man....fernsehen nicht nur für privilegierte.

    hört sich so an als ob er mit billig preisen und noch mehr niveaulosen schrott ala´ 1-2-3 TV kommen möchte....
     
  9. jj7

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    AW: Murdoch und Premiere: "Big Bang" im Herbst

    Das wäre ja mal super, wenn sich bei Premiere was verändern würde - mit oder ohne Börni. So wie derzeit, dass das Programm immer schlechter anstatt besser wird macht das echt keinen Spass..
     
  10. deister7

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    AW: Murdoch und Premiere: "Big Bang" im Herbst

    dann les nochmal was Börnecke will :rolleyes: