Deutsche Bank freut sich über Lebensmittelknappheit

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Essen. Profiteure einer besorgniserregenden Entwicklung: Die weltweite Verknappung der Agrarrohstoffe hat das größte deutsche Bankhaus zu einer zynischen Werbekampagne veranlasst.



http://www.derwesten.de/nachrichten/nrz/2008/5/14/news-46222760/detail.html


Diesmal gibt es keinen Kommentar von mir, mir fehlen die Worte.

 

AW: Deutsche Bank freut sich über Lebensmittelknappheit

Die Freie Presse, Zentralorgan des ZK der CDU Karl-Chemnitz, schrieb auch im Politikteil über die schlimmen, ganz schlimmen Zustände - um später im Wirtschaftsteil zu erklären, wie die Leser davon profitieren können....

Die Moral von der Geschichte: es gibt keine. Kapitalismus pur, Geld stinkt nicht.

 

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Die Deutsche Bank ist nicht das Problem.

Problem ist die Bundesregierug, die per Gesetz den spekulativen Handel mit Rohstoffen zumindest hier in deutschland verbieten müsste und auch in Europa für ein Verbot aktiv Stimmung machen müsste.

Der spekulative Handel mit Rohstoffen weltweit ist menschenverachtend und müsste demnach starfbar sein.

 

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Ich finde zwar die Preissteigerung nicht toll, aber ich partizipiere an deiser Preissteigerung durch Fond-Investment.

 

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Worüber regt Ihr Euch auf? Frau Merkel hat letztens festgestellt, daß in Zukunft die Inder ein Problem darstellen, da sie jetzt mehr Einnahmen verzeichnen können, wodurch sie auch mindestens 2x warm am Tag essen, auch wird die arme traditionelle Küche durch mehr Fleisch ersetzt. Das stört den Welthandel, das wird zu verteuerungen führen.

Wie Richling das schon gestern richtg bei Scheibenwischer erklärte, mit den armen die zuviel Kinder machen und den reichen Fleischessern, die dann zuwenig Kinder kriegen, beide werden aussterben.


"Gib dem Jungen Fleisch!" "Warum? Er ist doch gesund!"

 

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100% Zustimmung, auch wenn es nur ein Wunsch bleiben wird. Wenn man das wirklich verhindern will, muß man das weltweit verbieten. Insellösungen bringen nichts.

Der Deutschen Bank an sich kann man keinen Vorwurf machen, das ist nunmal ihr Geschäft, Fondsanteile zu verkaufen. So wie der Bäcker nun mal für die Apfeltasche und der Metzger für die frische Blutwurst werben, darf die DB das auch für ihre Produkte.

Die Frage ist, ob solche Fonds, insbesondere Hedge-Fonds nicht generell verboten gehören.

 

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Dieser Fond sollte eigentlich den Namen "Midas-Fond" erhalten.

Genauso wie der König in der Griechischen Mythologie sollten die Bänker lernen, dass man Gold ( sprich Optionsscheine usw. usf. ) nicht essen kann.

 

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hört euch mal SCHNELLES GELD von der EAV an. zu finden auf dem album FRAUENLUDER.

 

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Würde ich ja gerne machen, aber jetzt in den Laden gehen und die CD zu kaufen habe ich keine Lust

 

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Gold und Optionsscheine kann man ja verkaufen und sich was zu essen holen.