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Private Spartensender sehen sich von ARD und ZDF bedroht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Mai 2008.

  1. piperray

    piperray Junior Member

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    AW: Private Spartensender sehen sich von ARD und ZDF bedroht

    ARD
    NDR
    MDR
    WDR
    3SAT
    RBB
    SWR Fernsehen RP
    HR Fernsehen
    Phoenix
    EinsExtra
    EinsPlus
    Einsfestival




    Der Platz kostet geld egal was da läuft.


    Natürlich würde es billiger werden wenn das Programm besser strukturiert werden würde.
     
  2. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Private Spartensender sehen sich von ARD und ZDF bedroht

    den grund warum sie dort läuft haben wir dir ja schon genannt.

    auch hier hat es einen grund. einfach mal phoenix gucken ;).

    Wäre irgendwie schlimm wenn der Nachrichtenkanal keine Tagesschau zeigen würde...


    Hier arbeiten die sender ausnahmsweise mal zusammen und es ist einigen immer noch nicht Recht.

    Verstehe ich persönlich nicht.

    Und ich denke es würde mehr Geld kosten wenn ein sender von beiden etwas anderes um die Zeit zeigt.
     
  3. piperray

    piperray Junior Member

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    AW: Private Spartensender sehen sich von ARD und ZDF bedroht

    Davon hat aber niemand etwas,ausser die ÖR die so tun können als hätten sie ein riesiges Programmangebot,wofür man über 20 Sender braucht,obwohl bei wirtschaftlichem umgang locker mehrere sender ohne qualiätsverlust eingespart werden könnten.


    Wer die sendung sehen will schaltet wdr ein,wer sie hören will schaltet 1live ein.
    Wo besteht also der geringste bedarf dieses dann nochmal auf einsfestival zu zeigen.
    Allein aufgrund der sendezahl ist so ein wiederholungs wahnsinn bei den Privaten gar nicht möglich.

    Bei einem sender findet man eine sendung logischerweise besser als bei 20 oder 200 oder 2000.
     
  4. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Private Spartensender sehen sich von ARD und ZDF bedroht

    Den satz höre ich immer und immer wieder.

    Aber sendernamen werden komischerweise nie genannt.
    Und wenn dann werden die wiederholungssender genannt die nur transponderkosten verursachen.

    In meinen augen hat jeder sender seine daseinsberechtigung. Und nicht jeder kostet unsummen.

    Nicht jeder empfängt den wdr... :winken: .

    Aha also 19 einstampfen und nur noch einen senden?
    Und dann soll kein qualitätsverlust entstehen? :rolleyes:

    Ich persönlich sehe jedenfalls nicht den wahnsinn den ihr hier immer verbreiten wollt.
    Sicher gibt es wiederholungen. die gibt es aber überall.
    6 sender sind extra für wiederholungen gemacht worden. Und die anderen strahlen eben nicht nur wiederholungen aus.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Mai 2008
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Private Spartensender sehen sich von ARD und ZDF bedroht

    ... der Werbekuchen teilen sich in Deutschland die großen Privaten auf. Die kleineren Privaten wie z.B. Das Vierte, Tele 5, DMAX und Comedy Central bekommen von dem Werbekuchen nur ein paar Krümel ab. Von den paar Krümeln können diese Sender nicht leben. Also müssen andere Einnahmequellen herhalten, wie z.B. Teleshoppingfenster, Call In und Erotik-Müll. Die ÖR haben solche Probleme nicht. Die ÖR finanzieren sich über die GEZ, die recht regelmäßig erhöht wird. Die GEZ sorgt dafür, dass die ÖR auf dem deutschen TV-Markt dominieren. Im Prinzip ist das eine staatlich auferlegte Wettberbsverzerrung.
    Die ÖR sind für deutsche TV-Haushalte Zwangspay-TV. Wirklich Free sind derzeit nur die Privaten. Die ÖR sollten verschlüsseltet werden, damit nur die GEZ bezahlen müssen, die das Programmangebot der ÖR nutzen wollen.

    In dem Artikel, um des es hier geht, geht es aber nicht um die großen Privaten, sondern um die Chancen neuer Zielgruppen- und Spartensender. ...
     
  6. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Private Spartensender sehen sich von ARD und ZDF bedroht

    Gerade DU müsstest doch wissen das dadurch der sinn des ÖRR ins absurdum geführt wird :rolleyes:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Mai 2008
  7. Jens72

    Jens72 Talk-König

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    Entertain MR 500
    AW: Private Spartensender sehen sich von ARD und ZDF bedroht

    "ad absurdum"...oder "ins absurde"...
    - aber bitte nicht die nölfzigtausendste GEZ-Diskussion, mit den ewig gleichen Argumenten.Daaaaaankeeeeee !!!
     
  8. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Private Spartensender sehen sich von ARD und ZDF bedroht

    Die diskussion gibts seit beitrag 5 ;).
     
  9. Jens72

    Jens72 Talk-König

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    Entertain MR 500
    AW: Private Spartensender sehen sich von ARD und ZDF bedroht

    Ein Grund mehr, sie hier nicht fortzusetzen, oder ? Kommt doch eh nix bei rum.
     
  10. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Private Spartensender sehen sich von ARD und ZDF bedroht

    Ergänzend zu Mischobo kann man die 6 digitalen Spartenkanäle abschalten.
    Diese Sender haben keinen eigenen Inhalt, verbreiten die Wiederholung der Wiederholung von Inhalten, welche von den Hauptprogrammen und einigen Dritten kommen. Es ist defacto Video On Demand. VoD gehört nicht zur Grundversorgung. Es gibt keinen zwingenden Grund für öffentlich rechtliches Vod.

    Desweiteren muss es Regelungen geben, Content nicht parallel auf mehreren TV Kanälen und Radiosender gleichzeitig laufen zu lassen. Der Bedarf ist nicht gegeben.

    Ferner muss zwingend geprüft werden, ob es sich beim Expoansionsdrang der ARD sowie das künstliche Aufblähen der ARD/ZDF Sender ohne eigenen Inhalt nicht der Tatbestand der Veruntreuung öffentlicher Gelder handelt und hier ein Straftatbestand vorliegt.

    Das Programmschema zeigt heute deutlich, dass die ARD nicht mehr im Stande ist, ihre Sendestunden sinnvoll zu füllen, einzig belegbar durch die Wiederholungsfrequenz einzelner Beiträge. Was aber auch nicht verwunderbar ist, denn 21 Sender lassen sich nicht ohne Wiederholung wenigstens 18 Stunden am Tag füllen.

    Desweiteren sollte man die privaten Verleger dazu auffordern gegen den ÖRR Klage wegen Wettbewerbsverzerrung zu erheben. Diese Sammelklage gehört vor dem zuständigen EU Kommissariat. Somit wären damit die Gerichte involviert und es fände so eine unabhängige Prüfung nach Wettbewerbsverzerrung statt.

    Die privaten Verlagsgesellschaften gehen mit diesem Thema zu lasch um. Hier gehört eine härtere Gangart.