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Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von LuckySpike, 11. April 2008.

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    AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

    Welche?
    Die Mehrwertsteuer? Gern. Wenn dafür die Einkommensteuer wegfällt.
     
  2. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

    Wurden die Eurofighter denn schon ausgeliefert? :D
     
  3. Hamburger

    Hamburger Junior Member

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    AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

    Das ist ein großer Irrtum, Geld ist genug da, es muss nur
    gerechter verteilt werden.
    Es kann ja wohl nicht angehen, dass jemand ein Jahresgehalt von über
    10 Mill.€ einstreicht und ein anderer bekommt nicht einmal 6000 €.
    Dann die größte Frechheit, die mit den Millionen Gehältern sagen den armen
    Teufeln, wie sie zu leben haben und vor allen Dingen keine frechen Lohnforderungen stellen.
    Auf der ganzen Welt könnten alle Menschen gut leben, wenn es nicht diese
    Ausbeuter geben würde.
    Gerade der Herzog muss uns erzählen was Sache ist, der ist in meinen Augen einer von den größten Parasiten die hier in Deutschland herum laufen.
    Der hat noch nicht einmal ein bisschen Schamgefühl, einfach widerlich dieser Kerl.
     
  4. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

    Deiner Ansicht nach, soll der Einkommen staatlich verteilt werden! Ich bin auf jeden Fall dagegen. Da studierst und arbeitest du Jahre lang auf einen gut bezahlten Posten zu und dann kommt der Staat und sagt, dass man 50% an zwei Bäcker abgeben soll. Ganz großes Tennis!

    Wer mehr Verantwortung trägt und Leistung bringt soll auch sehr gut bezahlt werden!
     
  5. Hamburger

    Hamburger Junior Member

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    AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

    Aber doch keine Millionenbeträge.
    Willst Du etwa behaupten, dass ein studierter Mensch mehr wehrt ist,
    als z.B. ein Handwerker?
    Du kannst es mir glauben, ich kenne einen Haufen Ärzte, (die ja studiert haben) nicht einmal meinen größten Feind würde ich wünschen, dass diese Stümper sich seiner annehmen.
    Dann diese großartigen Manager die ihre Unfähigkeit laufend unter Beweiß
    stellen, die sollen Millionen verdienen?
    Also, ich bin der Meinung, wenn ein Topmann im Jahr so ca. 200000.-€ verdient, dann ist es in Ordnung, damit kann man sehr gut leben.
    Vor allen Dingen verliert man da auch nicht die Bodenhaftung.
    Wenn ich so höre, dass so ein od. eine Fernseh - Typ od. Type, der, die ein paar Nachrichten runter quasseln, mal im Monat so locker 10.000.-€ verdienen, dann fällt mir nichts mehr ein.
    Nebenbei, die Christiansen ist durchs Fernsehen auch Millionärin geworden,
    ich fasse es nicht.
    Übrigens, der Bäcker trägt Deiner Ansicht nach keine Verantwortung?
    Ja, Du hast schon recht, das ist ganz großes Tennis!
     
  6. ukroll96

    ukroll96 Guest

    AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

    Was für ein Schwachsinn! Wonach bemisst du Leistung? Leistet eine Putzfrau weniger als ein Manager, machst Du Leistung am Gehalt fest? Oder woran? Du hast doch das beste Beispiel in deiner Familie, deine Mutter hat n Hochschulabschluss, aber arbeiten gehen hat sie keinen Bock drauf, weil putzen und Diplom vertragen sich wohl nicht! Was für eine "Leistung"!? Statt dessen jammerst du über deinen Vater, der nur 7,30 € die Stunde verdient. Ich sage mal, Ärmel hoch und anpacken, deiner Mutter wird kein Zacken aus der Krone brechen, wenn sie unter ihrem "Niveau" arbeiten geht. was meinst du, wieviele Akademiker heute Jobs machen, die mit ihrem Abschluss nix zu tun haben?

    Immer schön die anderen vorschieben, aber vor der eigenen Haustür nicht kehren, das sind mir die liebsten.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. April 2008
  7. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

    Du bist nicht zufällig jemand, der in der ehemaligen DDR gelebt hat oder Anhänger von Oscar L.? Die es nur aufgrund der in Deinem Sinn verordneten Gleichmacherei heute nicht mehr gibt. Pleite war die DDR und dazu noch ein Terrorstaat. Aber das nur nebenbei.

    Damit keine Missverständnisse aufkommen:

    Halte Managergehälter jenseits von 10/20/30 oder gar 40 Millionen/Jahr ebenfalls für völlig überzogen. Aber über welche Anzahl derartiger Top-Verdiener kann man denn reden.? 6/8/16 in D?

    Und die normalen Einkommensmillionäre in D?

    2002 waren es ca. 10.000 und das Durchschnittseinkommen nach Steuern lag bei 1,4 Millionen/Jahr. So du denen 400.000 zu belassen gedenkst:eek: , und den Rest auf 82 Millionen Bundesbürger aufteilst, würde jeder satte 120 EUro/Jahr:LOL: :LOL: :LOL: erhalten.

    Das zu -
    Tolle Umverteilung.:winken:

    Wenn Du Dir mal die Eikommenspyramide anguckst, wirst Du schnell zu der Erkenntnis kommen, dass auch über die Enteignung der Nicht-Einkommensmillionäre so bis 200000 Euro runter - nix großartig auf 82 Millionen Bundesbürger zu verteilen ist.
    Machste nix dran.

    Ach noch was zur Leistung:

    Als ich bei Eintritt in die Rentnerband mein Ing.- Büro mit noch 6 Beschäftigten an einen Nachfolger übergab, hatten wir volle Auftragsbücher und Überstunden waren erforderlich. Der Nachfolger hält sich heute ohne die Mitarbeiter noch so eben über Wasser. Der war der irrigen Ansicht, dass so ein Job mit 35 Stunden/Woche gehen kann. Sein Hobby ist überigens - der Hochsee-Segelsport.
     
  8. Muhhase

    Muhhase Senior Member

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    AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

    Ein berühmter Spruch sagt:

    Jeder Firma bekommt so gute Mitarbeiter wie sie bereit ist für diese zu bezahlen.

    So einfach ist das.

    Eine Firma die Durchschnittsgehälter zahlt bekommt auch nur Durchschnitt.

    Sich hinzustellen und zu sagen 200K Euro im Jahre wäre das Maximum ist genauso schlau wie der Versuch Mugabes die Inlation zu bekämpfen.
    Er meinte man müßte auch nur mit einem Rotstift in die Supermräkte gehen und bei allen Preisen im Geschäft die letzten 2 Nullen weg streichen und danach wäre im Land wieder alles i.o.
    Typische Sozialisten Denkweisen.

    --------------------

    Zum Thema Rente.
    Ich finde es schon drollig wie viele Rentner und angehende Renter heute darüber jammern wie wenig Rente sie bekommen.
    Fragt diese Rentner mal was sie eingezahlt haben !!!!!!!!!!!
    Besonders lustig sie haben meist 40-45 Jahre gearbeitet aber fragt mal wo wie und was.
    Hausfrauen auf 400 Euro Basis ( was war es früher 640 Mark ? ) die Schwarz nebenher die Kohle eingesteckt haben und sich wundern das sie bald kaum Rente bekommen. Sich dann aber hinstellen ja aber ich hab 2 Kinder gross gezogen und 40 Jahre gearbeitet.
    ( davon 30 Jahre nebenher Schwarz )
    Die welche da am meisten jammern sind die welche eigentlich nichts geleistet haben.
    Oder der Bauarbeiter vom Bau. Der 30 Jahre lang geschuftet hat und dabei 50% seines Lohnes schwarz nach Feierabend auf die Hand bekommen hat. Wieso soll der mehr als eine Mindestrente bekommen ????

    All diese Schwarzarbeiter haben ihr ganzes Leben gearbeitet aber warum sollen sie mehr als eine Mindestrente bekommen ??? Wenn sie nur ein Mindestgehalt beim Staat angegeben haben ???
    Ich bin der Meinung das eine extrem große Zahl an Rentnern und angehenden Rentnern genau dieses Problem trifft und treffen wird.

    40 Jahre lang den Staat bescheis*en und dann rumheulen wenn sie wenig Rente bekommen.

    -----------

    Gerade heute wieder ein aktuelles Thema mit diesen 400 Euro Jobern, die jeden Tag zur Arbeit gehen als wäre das normal das man den Rest seines Lohnes schwarz auf die Kralle bekommt. Die findet man ja mittlerweile überall. Was erwarten diese eigentlich wenn sie in Rente gehen ????
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. April 2008
  9. Hamburger

    Hamburger Junior Member

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    AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

    Ich bin Hamburger u. eigentlich Sozialdemokrat.
    Die DDR habe ich nie persönlich gesehen.
    Mit der Bezeichnung Terrorstaat würde ich aber als BRD - Bürger sehr
    vorsichtig sein. Muss ich doch nicht begründen, oder?
    Du hast mich völlig falsch verstanden.
    Deiner Meinung nach sollen alle Menschen den gleichen Anteil des Gesamtvermögens bekommen, was aber völliger Blödsinn ist.
    Wie Du sicherlich mitbekommen hast, geht die Technik immer weiter voran, und es werden immer weniger Menschen in der Arbeitswelt gebraucht.
    Hier liegt aber das große Problem, es gibt Konzerne und auch nicht so große Betriebe, die ein riesiges Vermögen verdienen und ihre Arbeitnehmer nicht daran teilhaben lassen wollen, so darf es einfach nicht laufen. Wohin so etwas führt, haben wir ja bei Daimler und VW erlebt.
    Diese Konzerne haben unnötig das erwirtschaftete Geld verprasst u. verspekuliert.
    Ob Du es nun wahr haben willst oder nicht, es ist wirklich genügend Geld da, und ich bleibe bei meiner Meinung, es muss nur gerechter verteilt werden.
    Sollte O. Lafontaine genauso denken, ist es aus meiner Sicht auch in Ordnung.
    Was meinst Du wohl,wie viele Überstunden im Krankenhaus gemacht werden müssen! Oder glaubst Du etwa, wir drehen da Däumchen?
    Der H. Schmidt hat sich auch immer über die soziale Überversorgung
    der Bundesbürger echauffiert (er meinte sich aber nicht selbst).
    Der Kerl bekommt eine Super - Rente und hat auch noch andere Geldquellen. Aber er ist auch alt und nicht mehr ganz gesund, nun rate
    mal wer die Sozialleistungen für den guten Schmidt bezahlt?
    Seine Loki ist auch noch mit von der Partie.
    Hier bin ich wieder am Ausgangspunkt meines Wutschreibens.
    Die Leute, die als die großen Abzocker des Staates ihr Leben fristen,
    wollen uns erzählen wie wir uns zu verhalten haben.
    Die maßlose Gier der Menschen macht alles kaputt.
    Das sieht man auch daran, dass sie sich nicht einmal schämen, sich am Hunger vieler Mitmenschen zu bereichern.
     
  10. AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

    Ein jammerndes Volk von ehemaligen Schwarzarbeitern und Schmarotzern, um es auf den Punkt zu bringen?:D