Von Premiere gelinkt! "Leidensgenossen" gesucht!

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ne, ich bin jetzt schon jahrelang in einer Bank tätig und hatte bisher keinen, der die AGB gelesen hat. Sei es Firmen- oder Privatkunde.

KEIN EINZIGER!!!

Und da waren sicher ganz andere Kaliber dabei wie nur so ein pipifax Premierevertrag.

 

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Tja, bei Banken ist vieles ja auch gesetzlich geregelt. So etwas wie "Sparvertrag ändert sich automatisch in Kredit" gibt es ja nicht. Bei Unternehmen ist das eben etwas anderes - da muss man oftmals wirklich aufpassen, weil mit den AGB viel Geld gemacht werden kann. Wer z.B. nicht die Simply-AGB liest, schmeißt seine Prepaid-Karte nach Gebrauch vielleicht weg, wie bei vielen anderen Prepaid-Discountern üblich, - und muss dann ca. 30 Euro berappen...

Und bei manchen weniger seriösen Unternehmen geht sogar erst aus den AGB hervor, dass man einen kostenpflichtigen Vertrag geschlossen hat, obwohl man nur an einer einmaligen Sache teilnehmen wollte...

 

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Sparvertrag ändert sich automatisch in Kredit

Du bringst mich ja auf eine grandiose Geschäftsidee

Grundsätzlich hast du ja Recht mit dem Lesen der AGB. Jedoch denke ich, dass 70 % der Leute, die einen Vertrag abschließen nicht wissen, was die AGB bedeuten, geschweige denn, welche Auswirkungen diese haben.

Und dies nutzt Premiere schamlos aus und dass ist eine Frechheit.

 

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weil sie auf die Seriosität des Unternehmens vertrauen, mit dem sie den Vertrag abschließen. Allerdings ist Premiere kein seriöses Unternehmen, sondern nur mit der Beißzange zu genießen. Zu viele Kunden wurden schon gerollt.

 

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das kann sich nur erlauben, wer keine unmittelbaren Mitbewerber hat. Insofern ist die Strategie bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Problematisch wird´s erst dann, wenn a) eine Konkurrenzprodukt auf den Markt kommt oder b) die Kundenzufriedenheit in Bezug auf Programm, Preis, Geschäftsgebahrung, etc. überproportional sinkt.

Wenn das nicht passiert, wird sich mittelfristig nichts ändern.

 

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leider hat eben Premiere auf dem Sektor keine Konkurrenz, so dass sie entsprechend ihr Gebaren gegenüber den Kunden gestalten können, wie sie wollen. Ich für mich habe längst aus dem mickrigen Programmangebot für teures Geld meine Konsequenz gezogen.

 

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Das ist das Hauptproblem!

 

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da du ja zum glück noch gar kein abonnement bist, lass am besten die finger davon!!

 

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endlich mal ein wahres Wort vom Trick - ich bin kein abonnement

 

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Es gibt Menschen die machen immer den selben fehler.
Premiere ist so einfach zu Kündigen, das glaubt man nicht. Hatte noch nie Probleme damit gehabt. Die Kündigung immer schriftlich nach Hamburg schicken zur Kundenbetreuung. Natürlich immer eine schriftliche Bestätigung verlangen, die auch immer in ein paar Tagen da sein sollte. Falls einer dann von Premiere Call Center anruft dann muss man halt ganz klar eine Antwort abliefern. Ja oder Nein zum angebotenen Vorschlag. Somit entstehen die Probleme erst gar nicht. Jeden sollte klar sein wenn man ja sagt dann hat man in etwa für das nächste Jahr das Abo gebucht. Janeins werden bei Call Centren auch als Ja interpretiert.

Wenn das Angebot von diesen Call Center einen nichtgefällt dann immer nein sagen dazu, nicht anfangen mit den Call Center über andere Abo modelle zu reden. Da kommt meistens nur mist bei raus. Falls man Premiere dann doch noch haben will dann sollte man immer selber aktiv werden. Angebote anschauen und dann das Abo bei der Premiere Hotline Abschließen oder im Internet.