Premiere fristgerecht gekündigt komme aber nicht raus

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AW: Premiere fristgerecht gekündigt komme aber nicht raus

Das ist ja ganz was anderes! So sollte bzw so muss ja jeder Abonnent zwangsweise handeln.

 

AW: Premiere fristgerecht gekündigt komme aber nicht raus

@wildscorpion
Hast du für dieses jetzt laufende Vertragsjahr irgendeine Vergünstigung in Anspruch genommen zb. einen Interaktiv-Receiver für 1€ usw.?

Gruß Bernd

 

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Unf ggf. auch nur den 24-Monatspreis gezahlt?

 

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Ist doch egal, ob er den 24-Monats-Preis bezahlt hat. Vielleicht muß er Premiere auch noch erinnern, welches die richtigen Gebühren sind, wenn sie selbst zu doof sind, das richtige abzubuchen!? Wenn Premiere nichts in der Hand hat, womit sie beweisen können, dass ein 24-Monats-Vertrag zu Stande gekommen ist (normal 12 Monate, alles andere muß Premiere beweisen!), haben sie schlechte Karten. Noch ein Schreiben oder besser eine E-Mail schicken, wo Du Ihnen ankündigst, dass Du Ihnen ab 29.02.2008 die Einzugsermächtigung entziehst, und selbstverständlich zu Unrecht abgebuchte Zahlungen zurückbuchen läßt, und Dir gleichzeitig vorbehälst, bei Zuwiderhandlung seitens Premiere gegen die vorzugehen.
Im März Karte zurück mit Einschreiben, und dann hat sich das. Wenn Premiere dann zuck, dann Vorgehen entsprechend so, wie es einer drüber geschrieben hat. Zu 99,9% gibt Premiere dann auf. Die wissen doch auch, dass sie im Unrecht sind, und wenn sie merken,dass der Kunde sich das nicht gefallen läßt, dann geben die auch auf. Klagen tun sie hier jedenfalls nicht, es sei denn, Du hast vergessen, dass Du was unterschrieben hast...

 

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Es braucht keine Unterschrift für einen rechtsgültigen Vertrag. Die Beweislast wird ohne nur schwieriger.

 

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Okay, strunz, dann sage ich rechtlich genauer, dass sie beweisen müssen, dass es sein freier Willen war, den Vertrag so abzuschließen, mit entsprechender premiereseitiger Beweislast.

 

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Da frage ich mich doch, ob das mit dem BGB so vereinbar ist. Denn der Brief ist ja ein Abgebot von Premiere und dies muß ja bei einer Privatperson erst einmal angenommen werden. Folgendes habe ich dazu im Internet gefunden.

 

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Wenn es tatsächlich ein Angebot gewesen ist, dann ja, das muss angenommen werden. Wenn du allerdings am Telefon einen Vertrag abgeschlossen hast, ist das Schreiben eine Bestätigung des Vertrags. In diesem Fall müsstest du eventuell widerrufen. leider behauptet Premiere gerne, man hat ja am Telefon zugesagt, ABER: Premiere muss dann im Zweifelsfall beweisen, das der Vertrag am Telefon tatsächlich abgeschlossen wurde. Das erwähnte Schreiben ist rechtlich irrelevant. Der Standardsatz vom Callcenter "Sie haben aber ein Schreiben erhalten..." sollte man einfach ignorieren.

Die meisten Callcenter-Mitarbeiter haben natürlich keine Ahnung vom Vertragsrecht und Premiere als Unternehmen hofft einfach, dass der Kunde alles gefallen lassen wird, was ihm erzählt wird.

 

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nein

 

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Hast du die Abo Gebühren für 12 oder 24 Monate Vertragslaufzeit bezahlt ?

(Hintergrund: Ich habe auf meinen zwei Smartcards Thema bzw. Sport. Mein Thema Abo wurde letztes Jahr für 12 Monate verlängert und ich zahle nun die Gebühren für 12 Monate Laufzeit, ich habe da gepennt und mich auch geärgert, da das ne Menge Geld mehr pro Monat ist).