NFL-Saison 2007

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AW: NFL-Saison 2007

"'BOYS TO MAKE A DEAL WITH THE FINS?

ESPN's Chris Mortensen suggested during a special edition of Sunday NFL Countdown that Cowboys owner Jerry Jones is eyeing the possibility of swinging a trade with the Dolphins for the No. 1 overall pick in the 2008 draft.
Such a deal would allow the 'Boys to bag running back Darren McFadden, who played college football at Jones' alma mater of Arkansas.

Per Mort, any such deal would have to include the rights to Cowboys running back Marion Barber, who is slated to be a restricted free agent. To make it happen, the Cowboys would have to work out a sign-and-trade deal before Barber gets a chance to ink an offer sheet that would force the Cowboys to match the terms or let him go in exchange for compensation. Thus, the safest bet for the 'Boys would be to tender Barber at the highest possible level, which would force any team that signs him to give up a first-round pick and a third-round pick. Those extra picks then could be used to sweeten the pot for the top spot in the draft.

And it's clear that the Cowboys are going to have to find a way to enhance the two first-rounders that they can offer up for the No. 1 pick. Under the revised draft order, the Cowboys pick at No. 22 (from Cleveland) and at No. 28. Under the trade chart, the No. 22 overall pick is worth 780 points and the No. 28 selection is worth 660 points. The No. 1 selection has a value of 3,000 points; thus, the Cowboys would be a whopping 1,560 points short.

Though the trade chart arguably needs to be adjusted to reflect the fact that the enormous financial investment that is now required when using the top pick makes the prospects of a move up even more fraught with risk, the Fins could justify the 1,560-point gap by placing that value on Barber, who coupled with Ronnie Brown could give Miami a deadly one-two punch in the backfield.

Some readers think that the framework for a deal is already in place, and was part of the unspoken understanding that allowed the Dolphins to have their way with the Dallas front office and coaching staff. If that's true it wouldn't surprise us. Jones surely covets McFadden, and our guess is that he is willing to do whatever is necessary to get him. "

 

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Erwähnt wurde ja schon das NYG nicht #6 sondern #5 waren, aber das auch nur wegen der Divisions Einteilungen. Sonst wären die NYG #4 mit 10/6 vor Tampa mit 9/7.
So gesehen hätte NYG als #4 gegen #5, #2 und #1 gewonnen, von den Platzierungen her ist das absolut nichts außer gewöhnliches.
Trotzdem sind die Siege gegen Dallas und Green Bay etwas überraschend, da in der Regular Season 2mal gegen Dallas bzw. 1mal gegen GB klar verloren wurde. Dafür waren die Siege in den PlayOffs recht knapp.

Aber warum ich eigentlich hier was posten wollte, ich bin am Wochenende wieder über einen Artikel im Spiegel gestolpert:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,467126,00.html

Dem zufolge ist die NFL relative gut vorhersagbar:

Was etwas schlecht im Artikel rüber kommt ist, das es im Fußball natürlich dann schon so ist, das über eine Season einer der besten Mannschaften ganz oben in der Tabelle steht. Aber mal 1-2 Spiel knapp durch Glück/Pech mehr gewonnen oder verloren und der Meister ist ein anderer.

Bei der Formel1 kann der Weltmeister auch nur einer von 4-5 Fahrern werden. Aber unter denen entscheidet oft auch nur das Glück.

Gerade bei Play Off Systemen ist, wie Joker771 schon erwähnte hat, der Effekt noch größer. Vor allem wenn es keine Rückspiele gibt. Bei einer Fußball WM kann z.B. wirklich alles passieren. Oder hätte jemand gedacht das Italien Weltmeister wird? (Zumindest so wie die gespielt haben)

 

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Das kann ich nun wirklich nicht glauben. Für Mc Fadden zwei first rounder wenn das überhaupt reicht und Marion Barber abzugeben ist viel zu viel. Barber ist auch ein sehr guter RB und was kann Mc Fadden noch mehr machen. Um das zu gerechtfertigen müsste er Tomlinson wie einen Schuljungen aussehen lassen.

Aber egal wie es ausgeht das ändert nichts an der Tatsache das man mit Romo einen QB hat der in der postseason nichts auf die Reihe bekommt.

 

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Das wäre in jeglicher Hinsicht völliger Blödsinn! Die Dolphins sollten lieber Glenn Dorsey oder Chris Long holen. Das würde ihre Defense nachhaltig stärken, denn zuletzt konnten sie gar nichts stoppen! Und einen Marion Barber brauchen sie auch nicht, schließlich haben sie mit Brown und Chatman zwei gute Spieler für diese Position.

Und warum sollten die Cowboys bitte ihre beiden Erstrundenpicks für McFadden abgeben? Sicher ist er ein Top Running Back, aber gute Running Backs würden sie auch so bekommen im Draft und brauchen sie nicht eigentlich eher Spieler für andere Positionen, etwa Cornerback?

 

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erzähl das Jerry Jones. der mit Abstand beste Owner der NFL sollte mal langsam einsehen das er als GM ne Niete ist...

das dachte man bis zu dieser Saison von Eli Manning auch und von Peyton noch viel länger

 

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doch, nen 3. Cornerback, nen Wide Receiver und neben Barber nen soliden 2. RB

 

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Hä? Der beste Owner der Liga hat doch gutes Personal, also Scott Pioli und Bill Belichick. Die machen das schon!

Das weiß man von ihm immer noch! Nicht er hat den Super Bowl gewonnen, sondern seine Defense und seine Running Backs!

 

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Neun Einträge und schon gesperrt!

Alle Achtung. Dabei kam mir der Stil von Reali auf unheimliche Weise bekannt vor.

Schon der zweite Hamburger Cowboy-Fan den es erwischt hat, und dabei hat er noch nicht mal die Gelegenheit gehabt, sich mit Rockabye auszutauschen. Ich glaube die beiden hätten sich blendend verstanden.

Aber dieses Forum ist halt ganz nah am User!

 

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3 Tage bis zum Super Bowl.

 

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Findet ihr es nicht auch lustig wie man jetzt die Giants zu Superstars hochredet in den Medien. Einfach nur Spitze. Man könnte meinen die Patriots sind die Außenseiter.