Sachsen weiter No-Go-Area

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AW: Sachsen weiter No-Go-Area

Das ist doch endlich mal der richtige Ton, so spricht der wahre Mann nach dem x. Bacardi.

Ich wäre ja für Arenen. Gladiatorenkämpfe, wie im alten Rom.
Rechts gegen links zum Beispiel. Türken gegen Kurden.
Immer drauf mit dem Knüppel, das wär die Lösung.
Falls jemand übrig bleibt, lassen wir die Löwen rein.

Womit der Gewinner genannt wäre.......


PS: Was ist BS? Eine Form von Ausdruckstanz?

 

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BS müsste doch Braunschweig sein.
Braunschweig? Da gabs doch mal was? Ach ja, Braunschweig=Synonym für "Schnauze, Nazi"

P.S. Liebe Braunschweiger/Innen, bitte nicht böse sein, ist doch nur ein kleiner Gag am Rande eines ernsten Themas

 

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Das ist ja wie eine never ending Story mit Sachsen-Anhalt. Diesmal ist aber keine ausländische Mitbürgerin das Opfer sondern "nur" eine offenbar Linke das Opfer Rechtsradikaler Gewalt:

Quelle

 

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Und wer spricht von den no go areas für Deutsche in Köln,Hamburg,Duisburg und Berlin ?

 

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ich bin mir sicher du kennst foren in denen du darüber sprechen kannst, in dem thread hier gehts um was anderes.

 

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1) War dies Antwort auf eine Frage, ob alle Jugendlichen Rechts waren
2) Wüsste ich nicht, dass "rechtsextreme" Gewalt im heutigen Deutschland, so eine Singularität, wie z.B. der Holocaust es war, darstellt, dass man sie nicht mit anderen Gewalttaten vergleichen dürfte.
3) Die paar hundert Körperverletzungen im Jahr durch Rechte in Deutschland sind schlimm und gehören mit voller Härte bestraft, nur ist das eine Größenkategorie, wo man meiner Ansicht nach nicht von No-Go Zonen reden kann. Die gleiche Anzahl Körperverletzungen wie die Neonazis im Jahr in ganz Deutschland verüben schafft Berlin in einer guten Wochen, Nationalitätenübergreifend, und ich empfand das bisher noch nicht als No-Go-Zone, trotz eines vielfachen der Gewalt dort.
4) Empfinde ich es halt als heuchlerisch, wie sich hier einige über die bösen deutschen Rechten ausheulen, die eine Wehrlose überfallen, was man ja nicht mit irgendwelchen anderen Tätern vergleichen könne,wenn doch regelmäßig dasselbe aber mit vertauschten Nationalitäten passiert, wo keiner etwas sagt, wo keine Sender groß berichten, sondern das ganze in der Lokalpresse nur einen kleinen Artikel wert ist.
Denn was anderes als Rassismus ist der Überfall auf einen alten wehrlosen deutschen Rentner durch 2 jugendliche Osteuropäer in der Münchener U-Bahn diese Woche, die diesen vorher vor Zeugen als "Schei* Deutscher" beschimpfen und ihm anschließend den Schädel einschlagen und selbst als dieser hilflos am Boden liegt noch solange auf ihn eintreten, bis sich einer der Angreifer den Fuß am Schädel des Rentners prellt.
Wiso soll man solche Taten nicht mit den Taten der "deutschen" Rechten gegen Wehrlose vergleichen dürfen?

5)Es geht um No-Go-Zonen in Sachsen. Da wird man auch über andere No-Go Zonen sprechen dürfen, auch wenn einigen in diesen No-Go Zonen die Rollenverteilung von Täter und Opfer nicht passt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

 

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ich werds einfach in zukunft unterlassen subtile, sarkastische, fragen zu stellen wenn das so nen wirbel auslöst weil sie keiner kapiert....

commander schmink dich mal dunkel und geh mal nen paar tage abends durch bestimmte bezirke in dresden, dann werden wir sehen ob du noch gerne vergleiche anstellst

 

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stimmt!...
hier gehts darum alle sachsen bzw neubundesländler in einen braunen topf zu werfen...
echt großes kino...

 

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Werde ich dann genauso angepöbelt und beleidigt wie als hellhäutiger Deutscher in bestimmten Bezirken in Bonn oder Berlin?

Ach ne, das war ja wieder ein Vergleich

 

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das ist deine interpretation, von alle sprach selbst rockabye meines wissens nicht.