SB-Kasse?

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AW: SB-Kasse?

solche SB Kassen würde ich nie aufsuchen.

 

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A. Im Erlangener Saturn in der Innenstadt
B. Nein, wollte bei der schnelleren Variante bezahlen und nicht dort, wo die meisten Leute nicht kapieren, wie sowas funzt

 

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Wenn alle Artikel mit RFID Chips ausgestattet sind und man selbst auch so einen implantiert bekommen hat, dann braucht man nur noch Richtung Ausgang zu gehen und der fällige Betrag wird automatisch vom Konto abgebucht.
Sollte nicht mehr genügend Geld auf dem Konto sein, macht das System Vorschläge welche Artikel aus dem Einkaufswagen genommen werden müssten damit es passt.
Sollte man aus irgendwelchen Gründen polizeilich gesucht werden, dann ruft das System automatisch den Freund und Helfer herbei.
Die globale Vernetzung aller Systeme kann schon Vorteile haben. Ich freue mich auf eine rosige Zukunft!

(Achtung! Dieser Beitrag ist eventuell ironisch gemeint!)

 

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Das ergibt doch völlig neue Möglichkeiten - auch für Verbrecher. Der Deutsche geht halt selber um sich schlachten zu lassen.

 

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die Kassen werden bestimmt von Herrn Schäuble gesponsert

 

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Ich finde die SB Kassen gut.

-Meistens leer, dadurch weniger Wartezeit

-Schneller mit dem Einscannen als so manche trödelige Kassiererin bin ich allemal, ausgenommen mal Kassiererinen bei ALDI.

-Manchmal gibt von diesen Märkten Gutscheine mit bestimmten %en Rabatt. Wenn man davon keine mehr hat, oder bestimmte gar nicht bekommen hat, dann findet man diese Gutscheine oft im Internet in diversen Foren zum selber ausdrucken. Die Kassierinnen verweigern oft solche Gutscheine, da sie keine kopierterten Gutscheine annehmen dürfen. Dem SB Scanner ist es egal ob der Barcode auf dem Gutschein original oder kopiert ist.

- Wenn das mit den RFIDs erstmal durch ist, wird man mit dem kompletten Wagen einfach 1x durch den Scanner fahren und fertig, dann an der Kasse bezahlen. Die RFIDs danach zu deaktivieren/vernichten/wegzuschmeißen ist nicht das Problem, bei Metro gibts am Ausgang sogar Automaten die das für einen übernehmen.

Wer setzt heute noch so alte Technik von anno dazumal ein? Ein Standardfingerabdruckscanner heutiger Technik hat mehrere Lebenderkennungen eingebaut: Wärmemessung, Messung der Leitfähigkeit der Haut, ... Mit einfachen Kopien oder Abdrücken sollte damit nichts mehr zu machen sein.

 

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Noch mehr Überwachung

Bei den Kopien konnte die Lebenderkennung auch nicht helfen.
Da sie auf den lebenden finger geklebt wurden...

Es wurde getestet und die bei edeka sind definitiv durchgefallen...

Einfach mal die letzte plusminus sendung gucken.

http://www.youtube.com/watch?v=aBm-WsJ2U1c

 

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Barcodes werden übers Kassenband geschoben und gescannt.
RFIDs werden allesamt in einem Rutsch durch einen Scanner geschoben.

Wo ist da jetzt das mehr an Überwachung? Vorrausgesetzt die RFIDs lassen sich nach dem Kauf leicht abnehmen/deaktivieren.

Dagegen würde z.B. der Test der Leitfähigkeit der Haut helfen. Daneben kann man ja auch noch Puls, Blutzirkulation, Wärmebild oder 3D-Tiefenmuster erfassen. Alle diese Mechanismen zu überlisten ist so gut wie unmöglich. Natürlich kostet dann der Fingerabdruck Sensor einiges mehr.

Tja, hat Edeka am falschen Ende gespart, wobei das Betrugspotential dadurch relativ gering ist. Man kann so einen Fingerabdruck wahrscheinlich 1x missbrauchen, bis nach der Anzeige des geprellten Kunden bei der Polizei, Edeka diesen Fingerabdruck Systemweit sperren wird. Und sich vor jedem Einkauf aufwendig einen neuen Fingerabdruck besorgen (man muss ja einen Kunden finden der bei Edeka registriert ist) und aufwendig daraus eine gute Kopie erstellen (Im Beitrag 1 Std. arbeit, ohne die Beschaffung des Fingerabdrucks)?
Außerdem, wiso nicht Fingerabdruck + PIN System an der Kasse einführen. Das wäre genausosicher wie EC-Karte + Pin

 

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Genau da liegt das Problem..

Ist eine stunde Zeit aufzuwenden wirklich aufwendig wenn man dadurch evt. für Hunderte von €s einkaufen kann?

 

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Bei gekauften Produkten sehe ich kein Problem. Das RFID befindet sich auf der Verpackung und wo wird die nochmal gescannt, so dass daraus ein Bewegungs/Nutzungsprofil erstellt werden könnte. Die kommt maximal bis zu mir nach Hause und dann in den Müll.
Ein Problem ist ein RFID nur, wenn man ihn ständig mit sich herumschleppt und er einfach ausgelesen werden könnte (z.B. ein RFID im Geldschein)

Wie gesagt, das Problem dürfte das besorgen werden. Finde einen Kunden der bei Edeka registiert ist und besorg von ihm einen Fingerabdruck. Danach 1Std. Arbeit für einen Experten. Auch weiß man nicht was sonst noch an Materialkosten, technischem Equipment dazu kam. Und ich würde das System sowieso um eine kleine PIN erweitern, da kann der Fingerabdruckdieb noch so eine gute Kopie machen.