Wieder rechtsradikale Gewalt in Sachsen

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AW: Wieder rechtsradikale Gewalt in Sachsen

Im konkreten Fall frage ich zum Beispiel, warum liegt mir die Information wie vor.

Ich muss sie aufgrund meiner Erfahrungen werten.
Verkauft wird mir eine "rechtsradikale" Gewalttat.

Für mich ist es eine Gewalttat, weil ich die Information bewerten muss, oder krankhaft glaube, dies tun zu können.
Der politische Filter eben, den ich bei Gewalttaten einsetze.

Es spielt also für mich keine Rolle, ob das junge Täter eine Oma misshandeln oder 4 Erwachsene ein Kind überfallen. Es bleibt eine abartige Gewalttat.

Warum muss man so was noch versuchen, irgendwie zu polarisieren?

Nach Zeugenaussagen trugen 2 der 4 Täter Bomberjacken mit NSDAP-Aufnähern. Ist das dann eine zu 50% rechtsradikale Gewalttat ?
Seltsam, dass man nur bei derartigen Straftaten "politische" Motivationen erkennen soll.......

Klar, es ist einfach.

 

AW: Wieder rechtsradikale Gewalt in Sachsen

Hier z.B. völlig die wichtigste Information überhaupt ignoriert bzw. nicht genutzt:

Dem Mädchen wurde ein HAKENKREUZ in die Hüfte geritzt.....

 

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Logisch. Ein Davidstern z.B. ist handwerklich schwieriger zu bewerkstelligen.
Und für intelligent oder geschickt halte ich die Täter mit Sicherheit nicht.
So eine Swastika bekommt noch jeder Schimpanse hin. Auch ohne Kenntnisse der geschichtlichen Bezüge......

Über Schändungen jüdischer Friedhöfe in Baden-Württemberg gibts weniger Schlagzeilen.
Schäuble kommt eben nicht aus Sachsen.

 

AW: Wieder rechtsradikale Gewalt in Sachsen

Also ich hab nix gegen Satire, und auch nix gegen Sarkasmus, will auch nicht polemisieren. Aber das was du schreibst, karikiert die Ernsthaftigkeit des Themas.

Die 4 Typen sind leicht beeinflussbar. Mag sein. Und Lemminge ausserdem.
Viel Grips hatten die Anhänger der NSDAP 1930 auch nicht. Es herrschte Weltwirtschaftskrise, und es wurde ihnen Brot und Arbeit versprochen.
Heute wiederrum lungern halbstarke Jugendliche, die mit ihrer Zeit nichts anzufangen wissen, und Null Bock haben, sich von irgendwem schikanieren zu lassen, insbesondere keinen Bock haben, zu arbeiten, auf der Strasse rum,
werden von halbgarem Neonazigesocks aufgelesen, bekommen was zu essen,
und halbgare Gehirnwäsche verpasst.

Dann treten diese Nullen in Rudeln auf und sind auf der Suche nach den Schwachen, wo sie sich als Herrenrasse profilieren können, da sie aus Familien stammen, wo die Eltern ihnen keine Playstation 3 zum Ballern, oder kein Ipod-Handy spendieren können. Aus Wut darüber, Parolen kreischend, die Ausländer nehmen uns die Arbeit weg, wird ein 6 jähriges Kind drangsaliert bis zum Gehtnichtmehr. Bis eine junge Frau Rückgrat zeigt und eingreift, um das Kind zu schützen. Aus Dankbarkeit bekommt sie die Auszeichnung Hakenkreuz in ihre Hüfte geritzt. Und die Nachbarschaft schaut fröhlich aus dem Fenster. Boh, endlich ist was los? Helfen? Sind wir wahnsinnig.

Und dann kommt ein Atze daher und verharmlost die ganze Sache, spottet über den Davidsstern, und vergleicht diese Gewalttat mit der Schändung von Friedhöfen. Du solltest Dich wirklich was schämen. Und weiter aus dem Fenster gucken, das passt zur demokratischen Gesinnung!

 

AW: Wieder rechtsradikale Gewalt in Sachsen

Dürfte ich einen Wohnortwechsel vorschlagen?

 

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Für die Türken. Sicher. Warum sollte einer der Unseren wegen Ausländern innerhalb seines Landes auf der Flucht sein?

 

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damit man son gesocks nicht mehr ertragen muss.. kann gar nicht weit genug weg sein (und ich bin deutscher).

 

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Warum läßt Du eigentlich so einen Salm hier ab, wenn Du die Polemik von Atze doch richtig verstanden hast?

 

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Ich hab was gegen die Grundhaltung. Umziehen... Die Türken... Die Ausländer..

Alles Menschen. Und ich hab noch keins auf die Fresse gekriegt.
Vielleicht löst Aggression Gegenaggression aus? Vielleicht könnte man
freundlicher miteinander umgehen und Reizworte meiden?

Und vor allem könnte man auch hier im Forum nicht son Salm ablassen.
Aber irgendwie hat mich das aufgeregt...

 

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Sie hätten es insgesamt einfacher, wenn sie in ihren eigenen Ländern zum Arbeitsamt gehen, bzw. ihren eigenen Landsleutendie Arbeit dort wegnähmen.