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Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. November 2007.

  1. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben


    Aber das ist doch klasse! Dann bin ich doch durch die Insolvenz von den Gebühren befreit. Der Picasso ist weg, aber ich habe Fernsehen, vom Staat bezahlt... 50 römische Soldaten, was soll ich denen denn anbieten? Meine Güte... ach soooo GEZ-Beauftragte... nee.. wir bezahlen doch GEZ.. aber
    50 römische Soldaten hätte ich reingelassen...
     
  2. John_Galt

    John_Galt Gold Member

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Sorry arte-neu, aber Du solltest nicht solche Aussagen treffen und Anderen sozialistische Absichten ankreiden. Das paßt nicht zusammen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. November 2007
  3. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    so ich geh jetzt Fernsehen, und ich kann auch witzig sein, ihr Nasen!!!

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  4. arte-neu

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Und ein Kamerateam von Blue Movie?
     
  5. FilmFan

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Die Angaben in meiner Quelle stimmen wohl schon, wahrscheinlich stammen die anderen 500.000 Euro vom österreichischen ÖR-Rundfunk (siehe Beitrag von arte-neu).

    Ist schon nicht schön, wenn einem die großspurigen Argumente so klein gemacht werden, nicht wahr? :D

    P. S.: Übrigens, wieviel Fördergelder bekommen eigentlich die ÖR so? ;)
     
  6. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    :LOL: :LOL: :LOL: :LOL: :LOL:
     
  7. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben


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  8. mweb21

    mweb21 Gold Member

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    wenn ich aufs topic schaue,
    und was in diesem thread alles
    geschrieben und gestritten wurde
    wird mir ja angst und bange, wenn
    dann im januar erst der komplette
    kef-bericht vorliegen wird ... ;)

    :winken:
     
  9. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Doch das passt schon, insofern das Sozialabgaben (Abgaben für die Gemeinsachft also im weiteren Sinne) immer vom erwirtschafteten Einkommen abhängig gemacht werden sollten.


    Fixbeträge losgelöst von irgendwelchen zusammenhängen sind immer zu vermeiden. Auch in der Wirtschaft.

    Wenn Du eine Dienstleistung vollbringst, wie zum Beispiel die Vermittlung von Wohnraum auf Provision, so hängt diese auch vom Umsatz ab. Mehr Umsatz, mehr Provision entsprechend umgekehrt.
    Hier sind wir unterschiedlicher Meinung.

    Wieso sollte der Auszubildene 17,03 zahlen und der Geschäftsführer auch?
    Weder die Krankenbeiträge, noch andere soziale Abgaben noch irgendwelche Besteuerungen sind fixe Beiträge sondern stehen immer in Abhängigkeit mit dem Wert der Besteuerung.

    Niemand würde ersthaft als Beispiel 5 Cent Umsatzsteuer verlangen.
    5 Cent an Umsatzsteuer für einen Liter Milch und auch 5 Cent Umsatzsteuer für ein neues Auto.
     
  10. John_Galt

    John_Galt Gold Member

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Richtig. Das ist die Kehrseite der Demokratie. Siehe dazu auch:

    http://www.amazon.de/Demokratie-Got...bs_sr_1?ie=UTF8&s=books&qid=1195746492&sr=8-1

    Sehr interessante Aspekte. Mal 'ne andere Sicht der Dinge. :D

    "Hoppes Analyse ist glänzend: Etatismus, so sein Urteil, führt immer zur Sozialdemokratie und letztendlich zum Kommunismus.

    Zwingend erscheint die Spirale, in der sich der Staat immer mehr selbst bereichert und Geschenke an Dumme, Faule, und an seine eigenen Bediensteten auf Kosten der Leistungsträger der Gesellschaft verteilt. Dabei suggeriert der Staat, daß er dies tue, um Sicherheit und Recht für seine Bürger zu gewährleisten. Das Recht selbst jedoch verrottet dadurch: je mehr der Staat selbst ohne Grenzen Steuern erhebt (Hoppe vergleicht Steuererhebung mit Schutzgelderpressung), desto weniger kommt der Staat seinen eigentlichen Aufgaben nach: "Im Namen sozialer, öffentlicher oder nationaler Sicherheit "beschützen" unsere Verwalter uns vor globaler Erwärmung und Abkühlung und dem Aussterben von Tieren und Pflanzen, vor Ehemännern und -frauen, vor Eltern und Arbeitgebern, vor Armut, Krankheit, Katastrophen, Unwissenheit, Vorurteilen, Rassismus, Sexismus, Homophobie und zahllosen anderen öffentlichen Gefahren. Und mit riesigen Vorräten an Aggressions- und Massenvernichtungswaffen "schützen" sie uns, sogar außerhalb der USA, vor immer neuen Hitlern und möglichen Hitler-Sympathisanten. Die einzige Aufgabe jedoch, die eine Regierung jemals wahrnehmen sollte - unser Leben und unser Eigentum zu schützen - wird von unseren Verwaltern nicht erfüllt" (191f.)"
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. November 2007