maximales DSL im Vorfeld herausfindbar

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Wenn man keinen Festnetztelefonanschluss hat, kann man mit Hilfe der Straße herausfinden, welches DSL vmtl. maximal verfügbar ist bei der Telekom, bei Alice und den anderen Anbietern mit eigener Leitung und beim Kabelnetzanbieter (bei mir Unity)? Schließlich würde ich bspw. eher Internet über Unity nehmen als über die Telekom, wenn ich bei Unity 16.000 bekommen und bei der Telekom nur 1.000. Oder wenn ich bei Alice 6.000 bekommen und bei der telekom nur 3000, würd ich eher Alice nehmen.
Ich finde auf den Seiten Anbieterseiten jedoch immer nur die Möglichkeit, mit Hilfe der Adresse herauszufinden, ob DSL überhaupt möglich ist, aber nicht mit welcher Geschwindigkeit. Kann man das nicht erfahren und muss dann bspw. erstmal mit der Telekom einen 2 Jahresvertrag mit DSL (bis zu) 16.000 abschließen und wenn man Pech hat, hat man dann eine 2 Jahresbindung mit DSL light 386, obwohl über unity 16.000 möglich wäre?

 

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Also bei der Telekom (und nur dort) kannst du dir deine DSL Geschwindigkeit garantieren lassen soweit ich weiß, da die Telekom nicht mit BIS ZU wirbt, sondern mit der tatsächlichen Geschwindigkeit... also einfach mal in einen T-punkt gehen und sich beraten lassen.

 

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Vielleicht hier?
http://www.onlinekosten.de/tarifrechner/

 

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Abgesehen davon kannst du davon ausgehen, daß du bei der Telekom immer die höchstmögliche Geschwindigkeit bekommst. Die ganzen Provider haben lediglich die Leitungen der Telekom fest angemietet. Die Leitung in deine Straße und in dein Haus ist immer die gleiche und die ist ausschlaggebend für die maximal mögliche Geschwindigkeit.
Ich glaub, einzig Arcor hat wirklich Kabel verlegt, das aber auch nur in geringem Maße. Grösstenteils nutzen auch die die Leitungen der Telekom.

Es ist aber doch so, daß du vor einem Vertragsabschluß einen Verfügbarkeitscheck machen kannst, der dir darüber Auskunft gibt, was bei der möglich ist. Hier wird in der Regel nicht das Unhaltbare verkauft sondern eine realistische Aussage getroffen.
Das DSL-light z.B. ist aus der Notlage entstanden, daß manche Bereiche andernfalls gar kein DSL hätten, also lieber die abgespeckte Version als eine Wählverbindung.

 

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Nicht zwangsläufig. Hier hat Alice, und Telekom getrennte Leitungen. Die haben hier extra aufgebuttelt. Am Tag der Umstellung (Von T-Com zu Alice) war hier im Haus extra ein Monteur der den Anschluss umgeklemmt hatte.

Gruß Gorcon

 

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Wie, die haben eine neue Leitung bis zu dir ins Haus gelegt, so mit Mauerdurchbruch und so?

 

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Ob sie zusätzliche Mauerdurchbrüche gemacht haben weis ich nicht, aber es sind definitiv andere Telefon Leitungen. Damit spart Alice die Durchleitungs gebühren.

Gruß Gorcon

 

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das ist aber absolute ausnahme in ex-hansenet gebieten z.b.

ansonsten ist der tipp einer recherche der telekom zu beauftragen schon der einzig mögliche weg, die angaben der "tests" von webseiten sind absolut nicht aussagekräftig (steht auch im kleingedrucktem...)

 

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Ich weis nicht, aber in vielen Gebiten bietet Alice ja auch kein Telefonanschluss an, da geht dann alles nur über VoIP, das ist hier aber eben nicht der Fall.
Bevor die Kabel nicht verlegt wurden hat Hansenet hier überhaupt nichts angeboten.

Gruß Gorcon

 

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Nein, gerade die Telekom wirbt IMMER mit bis zu 16.000; teilweise ist es jedoch so, dass sie (was Verbraucherschützer stets beklagten und auch rechtlich zweifelhaft ist) einfach DSL 16.000 angeben (ohne das bis zu), aber in den AGB zum Vertrag findet sich dann immer ein bis zu bei der Telekom.

Nein, stimmt leider auch nicht. Insbesondere Arcor UND Alice haben mittlerweile schon relativ viele eigene Leitungen, weshalb es durchaus einige Unterschiede bei der Geschwindigkeit geben kann.
Bei Anbietern wie 1 & 1 hingegen ist es so, dass sie stets die Leitungen der Telekom nutzen und wenn sie eine etwas höhere Geschwindigkeit anbieten, dann muss man mit Ausfällen rechnen, da die Telekom diese Geschwindigkeit dann genauso anbieten könnte, es aber extra nicht macht, weil die Kunden bei der Telekom lieber eine langsamere, aber dafür stabilere Leitung haben sollen.