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Premiere: Keine höhere Verschuldung zur Bundesligarechte-Finanzierung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. September 2007.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    München - Der Münchener Bezahlfernsehsender Premiere sieht sich mit seiner Kapitalerhöhung ausreichend für den Erwerb der Bundesligarechte gerüstet.

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  2. Master-D

    Master-D Guest

    AW: Premiere: Keine höhere Verschuldung zur Bundesligarechte-Finanzierung

    Achwas, man sollte das Programm noch bisschen mehr "optimieren", villeicht wird man ja noch paar Milliönchen mehr drauflegen müssen. :D ;)
     
  3. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Premiere: Keine höhere Verschuldung zur Bundesligarechte-Finanzierung

    Notfalls muß man halt die Aktiendruckmaschine nochmal anwerfen ;) Weiteres Geld kommt dadurch rein, das man die Premiere Star GmbH Stück für Stück verscherbelt. Im Grunde ja auch so eine Substanzlose Geschichte, aus der man bei Verkauf schnelles Geld machen kann. Erinnert so ein wenig an die "guten" alten Zeiten des "neuen Marktes", gerade wenn man an EM.TV denkt :p
     
  4. Super-Mario

    Super-Mario Guest

    AW: Premiere: Keine höhere Verschuldung zur Bundesligarechte-Finanzierung

    wenn Millionen von EM.TV dazukommen, dann passt das schon
     
  5. tyu

    tyu Gold Member

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    AW: Premiere: Keine höhere Verschuldung zur Bundesligarechte-Finanzierung

    Anstatt dauernd nur in Fussballrechte zu investieren sollte sich Premiere dringend mal um andere Bereiche z.B. Blockbuster usw. kümmern. Das wäre viel wichtiger.
     
  6. Master-D

    Master-D Guest

    AW: Premiere: Keine höhere Verschuldung zur Bundesligarechte-Finanzierung

    Es laufen doch alle großen Blockbuster auf PREMIERE! :winken:

    Und was frühere Austrahlungstermine angeht, da sind PREMIERE die Hände gebunden.
     
  7. dequer

    dequer Talk-König

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    AW: Premiere: Keine höhere Verschuldung zur Bundesligarechte-Finanzierung

    In der Premiere Star GmbH sind alle Pakete von Drittanbietern drin, also auch Premiere Thema. Und das kann im Laufe der Jahre schon was werden.

    Und die wollen ja auch dann an die Börse.

    ****

    Bei 1,1 Milliarden (!) Euro Eigenkapital frag ich mich, warum man da nicht etwas davon in neue Film- und Serienrechte steckt. Denn je besser das Programm wird, umso mehr Abonnenten werden hinzukommen. Und da es ja sowieso das eigene Geld und nicht Fremdkapital ist, warum nicht?
     
  8. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Premiere: Keine höhere Verschuldung zur Bundesligarechte-Finanzierung

    Premiere muß aber aufpassen, dass sie nach dem etwaigen Erhalt der neuen Fuppesrechte auch noch Geld übrig haben, um andere Rechte zu bedienen. Filmrechte laufen ja auch immer mal wieder aus und es gibt auch noch anderen Sport als Fußball.
     
  9. dequer

    dequer Talk-König

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    AW: Premiere: Keine höhere Verschuldung zur Bundesligarechte-Finanzierung

    Genau. Wieso hat man Desperate Housewives damals aufgegeben, wenn man doch soviel Eigenkapital hat?
    Wieso investiert man nicht in ältere Blockbuster für Filmclassics, und kauft neue Filmrechte aus Asien, und endlich mal aus Bollywood, und stockt das Angebot der Erstausstrahlungen auf, also auch Neustarts am Dienstag und Donnerstag?

    Die Bundesliga mit noch mehr Exklusivität zu holen, ist ja schön und gut, nur sollte Premiere die Mehr-Pakete-Struktur im Auge haben. Heißt also, dass die anderen Pakete auch ausgebaut werden müssen, um den ARPU zu erhöhen.
    Hoffen wir, dass Premiere nach dem Erwerb der Bundesliga-Rechte dieses auch tut.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. September 2007
  10. dequer

    dequer Talk-König

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    AW: Premiere: Keine höhere Verschuldung zur Bundesligarechte-Finanzierung

    Ja, zum Beispiel Tennis. Ich als Tennis-Fan kriege bei Premiere kaum was geboten, erst letztens hat sich was getan. Aber nur Wimbledon ist da zu wenig, und so teuer sind die Rechte nicht.