Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

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AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

Nach dem 10. Pils redet man nicht mehr über Politik, sondern über Frauen
Die sind dann nämlich alle schön genug, die Politik ist aber immer noch schlecht.

 

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Manchmal, bei bestimmten Umfragen (z. B. Themen der inneren Sicherheit), wünschte ich mir genau das. Das fatale an der Sache ist aber, dass die meisten Politiker sich ebenfalls so benehmen, als hätten sie mit Mühe gerade erst der aufrechten Gang erlernt. Was aber ja auch wiederum damit zusammenhängt, dass das einfache Volk eben solche Leute an der Spitze haben will und die durch die Wahlstimme erst dorthin bringt.

Bei der Entwicklung insbesondere der letzten Jahre möchte ich ich gar nicht auf einen längeren Zeitraum projizieren, dass Ergebnis würde wohl eher schockierend für jmd. sein, der das Grundgesetz für sinnvoll und richtig hält.

 

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Und genau deshalb stelle ich den Wert einer Demokratie, auch einer parlamentarischen in Frage - ohne etwas besseres anbieten zu können.
Doch, Monarchie könnte ich mir vorstellen.

 

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die islamisten lachen uns aus, wenn sie das sehn und reiben sich die hände.

 

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Das ist wohl so. Ist aber ein anderes Thema. Außerdem wollen wir uns doch nicht wie die verhalten, oder?

 

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Der Gedanke ist nicht von der Hand zu weisen, leider.

 

War die Wertschätzung der Mütter im Dritten Reich nun gut oder nicht gut? Oder gab es damals in Wirklichkeit keine solche echte Wertschätzung? Bevor man so weiterdiskutieren will, sollte man vielleicht erst mal dazu Stellung nehmen.

Davon ausgehend, dass diese Wertschätzung der Mütter ggf. tatsächlich so damals gewesen ist, kann es auch nicht falsch sein, wenn man das auch gutheißt. Ob diese Wertschätzung damals von den Führenden ehrlich gemeint war, bzw. ob diese (nur) auf hehren Absichten beruhte, ist doch eine ganz andere Frage.

In diesem Thread kam auch schon die Meinung, dass eine in der Öffentlichkeit stehende Person das so nicht sagen dürfe. Ich glaube, dass das weniger entscheidend ist; sondern es ist mehr eine Frage der Situation.

Wo jemand bspw. spontan in einem Interview so was sagt, ohne dabei näher die Hintergründe zu hinterfragen, ist das meines Erachtens schon in Ordnung. Andernfalls müsste man bei jedem Interview Angst haben, auf entsprechende Fragen spontan und unvorbereitet zu antworten.

 

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Richtig, kein Politiker oder Beamte würde zu einem Interview unvorbereitet gehen und im Zweifel sagen sie eben das sie nichts sagen (was in übrigen auch sehr viel aussagt). Das hätte die Hermann wohl besser auch getan oder zumindest konkret das positive benannt.

 

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Wer ernsthaft behauptet, die Wertschätzung der Mutter im dritten Reich war gut, der muss zwangsläufig auch der Meinung sein, die Wertschätzung der Frau im Islam in Deutschland wäre gut.

Da gibt es keinen Unterschied.

Ich hoffe, dass Beispiel lässt erkennen, wie hohl der Gedanke ist, Mütter wären im dritten Reich hoch geschätzt worden.


Gleichzeitig entschuldige ich mich vorab bei unseren Forenrechten dafür, dass ich bei euch jetzt mit diesem Beispiel für kognitive Dissonanzen gesorgt habe....

 

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Gibts da welche ?


PS:
Man könnte auch mal Mütter dieser Zeit nach ihrer Meinung fragen.
Die sollten es am besten wissen.