Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

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AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

Eben, eben. Und allein diese zweifelhafte Wertung ist zu viel des "Guten".
Gerade wenn man man mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Verbindung gebracht wird.

Im übrigen kommt mir nicht mal das Wort "Wert" in den Sinn in diesem Zusammenhang.
Frauen hatten in dieser Zeit den Mann zu befüttern und am Herd zu stehen hatten aber sonst kaum Möglichkeiten im Beruf oder sonst wo sich zu verwirklichen. Genau diese "Werte", zurück zur Urzeit, vertritt Frau Herrmann.
Selbst bei Weglassung der Idiologie gibts da nichts zu beschönigen.

Klar das einige konservativ angehauchte Figuren das nett finden...

 

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Das wissen die Medien ja auch.
Sie haben nur gerade mal ein Angriffsziel gesucht um ihre Schmierblätter vollzubekommen.

 

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DAS hat sie doch und sie hat es in der BAMS vom letzten Sonntag nochmals wiederholt! DAS hat aber die Medien nicht interressiert! Die Medien haben sich das Ganze so zurechtgebogen, wie sie es gerne haben wollten!

 

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wieso ist das zuviel des Guten? darf denn heutzutage kein Mensch mehr feststellen, dass die Familie anno 2007 eine völlig andere ist, als die Familie anno 1880 oder 1938?

Das es dort einen "Strukturwandel" gegeben hat?

 

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Ich glaube kein anderes Land mit der Geschichte wie Deutschland hätte die Menschen in seinem Land so auseinandergenommen wie es hier passiert.
Aber wir sind ja doch irgendwie dazu verpflichtet das zu tun (wer auch immer das von uns verlangt)und auch in 100 Jahren,wenn es keinen deutschen aus dieser Zeit mehr gibt.

 

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Das bezweilfelt niemand. Die "höhere" Wertschätzung der Mütter schon.

 

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Hat Fr. Hermann eigentlich schon früher irgendwelche Aussagen gemacht die klar zum Ausdruck bringen dass sie mit rechtem Gedankengut sympathisiert?
Mir ist dazu nichts in Erinnerung.

 

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Das nicht, aber sie hatte schon abstruse Ansichten "Frauen an den Herd" zelibriert...

 

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DAS hat aber nichts mit irgendwelchen "Nazis" zu tun, dass ist halt das alte Frauenbild, was über Jahrhunderte gepflegt wurde!

Kennst Du etwa die 3 "K"'s nicht?

Kinder, Küche, Kirche! DAS war die Aufgabe der damaligen Frau!

Und genau auf DIESES Frauenbild, hat sie sich bezogen und festgestellt, dass die sog. "68er" und die Emanzipation dieses Bild ins Gegenteil verkehrt haben und dass es an DIESEM alten Frauenbild auch, aus ihrer Sicht, positive Dinge gab!

Mehr hat sie NICHT gesagt!

WAS die Medien aber davon gemacht haben, ist mehr als ungeheuerlich!

 

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Ich glaube Ihre Aussage wäre ohne Folgen geblieben wenn sie die Worte "3. Reich" nicht benutzt hätte.
Ich halte es für eine fatale Fehlformulierung ihrerseits.