Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

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AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

Wo denkst Du hin, die Amis und Russen haben ja auch nicht die Raketentechnologie weiterverwendet und waren nie auf dem Mond.

 

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Na dann schau mal in die Geschichtsbücher! Oder willst Du jetzt sagen, dass die Wertschätzung jüdischer Mütter ähnlich hoch war?

 

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Die Diskussion wird komisch.

Hätte die Dame gesagt: "Ich wünsche mir die traditionelle Rolle der Frau als Mutter in der Familie zurück", hätten wir eine Wertedebatte, aber keine "Drittes-Reich"-Debatte. Die Frage ist halt, ob der Medienprofi Hermann hier wirklich versehentlich ins Tabu-Fettnäpfchen getreten ist, oder ob sie ganz gezielt diese Schiene gewählt hat, um mediale Aufmerksamkeit zu erreichen.

Der Bezug auf 1933-45 ist immer problematisch. Die Diskussion hier zeigt es ja. Und der Grund ist weder ideologische Verblendung noch sonst was sondern ganz einfach: Man muss diese Zeit im Gesamtzusammenhang sehen. Einzelne Punkte (Mütter, Autobahnen, "die deutsche Frau kann nachts sicher auf die Straße", keine Arbeitslosigkeit (wurde hier ja ernsthaft erwähnt) usw.) herauszubrechen ist halt fragwürdig, weil es sich um "Abfallprodukte" eines totalitären Regimes handelt. Das eine gabs nicht ohne das andere. Und wohin das geführt hat, sollte sich herumgesprochen haben.

 

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Korrekt. Aber gerade wenn ich mit dem 3. Reich argumentiere, muss ich extrem aufpassen, was ich sage.
Hätte sie das 3. Reich hier nicht einbezogen, wäre es auch kein Problem.

 

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Na wenn eine Zeitung (der Stern) schon eine andere zitieren muss.....

 

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Der Aussagenkontext von Eva Herman mag unglücklich gewählt sein, aber Du darfst nicht etwas in Ihre Aussage rein interpretieren, was sie nicht gesagt hat. Im Gegenteil, sie hat sich ja erstmal sogar ausdrücklich vom Dritten Reich distanziert.

 

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"unglücklich gewählt" ist halt bei dieser Materie anders zu werten, als wenn sie sich bei einem Kochrezept mal verhaut.
Bei Aussagen zum 3. Reich hat man peinlichst genau darauf zu achten, was man sagt. Wenn man das nicht kann, sollte man lieber ganz darauf verzichten. Das Ergebnis von "unglücklich gewählt" kostete Frau Hermanns nun den Job.

 

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Ich weiß gar nicht warum alle auf Frau Herrmann rumhacken, aber dabei hat sie doch recht, die Familienwerte wurden in der Zeit hoch getragen, was wurde denn später ? Antiautoritäre 68er Erziehung und co . Die Familie zählt doch seit der dummen 68er Bewegung gar nichts mehr.


Sie hat nie gesagt dass sie dass dritte Reich gut findet, sondern dass in der Zeit die Familie an oberster Stelle stand, und ich teile diese Meinung


Und diese übertriebene Empfindlichkeit finde ich zum ****** !!!!

 

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Ich verweise auf Posting 185.

 

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Und soeben hetzen Medien wie das ZDF wieder und zeigen nur einseitige Umfragen von leuten auf der Straße gegen Frau Hermann.
Köstlich wie die Medien die Bürger in der Gewalt haben.