Ist Windows XP auf DVD oder CD Rom?

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AW: Ist Windows XP auf DVD oder CD Rom?

Naja, mit 1GB RAM geht aber einiges.
Wenn natürlich allzu sorglos damit umgegangen wird.....
Man schaue mal in die bunte Leiste unten rechts bei einigen "Experten"

 

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Ist aber billiger.

 

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Aber dafür sind die Programme Fehleranfälliger!
Siehe z.b Windows oder auch aktuelle PC Games wo es laufend updates zur Sicherheit und Fehlerbeseitigung gibt .

 

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ja, heute wird alles übereilt auf den markt geschmissen, ohne fertig entwickelt zu werden. ist aber nicht nur bei software so, sondern auch bei hardware und nicht nur im computerbereich, sondern überall !

 

AW: Ist Windows XP auf DVD oder CD Rom?

Es gibt einen weisen Satz, der dies beschreibt: "Lieber 95% als zu spät."

Allerdings scheinen manche Entwickler die letzten 5% arg zu strapazieren. Man möge nur mal einen Blick in das Forum zum Multimedia-Receiver "Macrosystems Enterprise" werfen. Da bezahlen die Kunden einen Haufen Asche und erhalten dafür nur ein halbfertiges Gerät. Dagegen scheint mir jede (erste) Windows-Version ausgereifter zu sein.

Da finde ich es besser, wie es z.B. AVM machen. Die werfen auch ein "unfertiges" Produkt auf den Markt. Nur mit dem Unterschied, dass die beworbenen und implementierten Basisfunktionen zu 99,9% auch tatsächlich funktionieren. Über die zahlreichen Firmware-Updates werden dann zusätzliche Funktionen nachgeliefert, die es bis zur Markteinführung nicht mehr zur Serienreife geschafft haben.

Gag

 

AW: Ist Windows XP auf DVD oder CD Rom?

oftmals sind es aber noch nichtmal 95%, sondern deutlich weniger. naja...da werden wir eh nix dran ändern können. klar, man könnte sagen "dann kauf ich eben nix mehr", aber...hehe...das können wir dann auf dauer aber auch nicht.

 

AW: Ist Windows XP auf DVD oder CD Rom?

Der Druck, dem Unternehmen da heute ausgesetzt sind, ist schon enorm. Ich sehe es am eigenen Leib: Ich habe bei einem Unternehmen vor ein paar Jahren gearbeitet, dass eine recht spezielle Statistik-Software entwickelt hat. Um Geld reinzubekommen, haben wir dieses Produkt auch "halbfertig" verkauft -- und wir sprechen hier von Summen im fünfstelligen Bereich.

Dennoch hat es das Unternehmen nicht geschafft, damit auf einen Grünen Zweig zu kommen und ist schließlich Pleite gegangen. Unterdessen gibt es übrigens eine Software, die mit der von uns damals entwickelten doch sehr vergleichbar ist -- als Open Source. Nun sage mir mal, welche Chance da noch ein mittelständisches Unternehmen hat?

 

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Bestes Beispiel für ineffiziente Progammierung dürfte wohl der Adobe Reader sein.

Größe des Installationsordners beim Adobe Reader ca. 110 MB. Für die Mehrheit der Nutzer die lediglich mal ein paar PDF Dokumente lesen wollen ein absoluter Wahnsinn. Vom Speicherhunger und der Lahmheit mal ganz abgesehen.

Der Foxit Reader dagegen schlappe 3.9 MB, besteht nur aus einer *.exe. Für PDF's vollkommen ausreichend.

 

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Das hat nichts mit "ineffizient" zu tun -- sondern einfach nur mit einem Funktionsüberschuss, zumal der Reader deutlich mehr kann, als einfach nur ein PDF anzuzeigen. Aber in 99% der Fälle wird von ihm nichts anderes verlangt.

 

AW: Ist Windows XP auf DVD oder CD Rom?

Gut. Aber rechtfertigt dieser Funktionsüberschuß eine derartige Monsterinstallation bzw. einen derartigen Ressourcenklau?

Oder anders gefragt, wozu taugt der Adobe Reader eigentlich noch, außer um PDF's und E-Book's damit zu lesen?