Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

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AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

muck, kannst du beitrag 204 "reaprieren" da hast du jetzt anscheinenden zwei mal auf meinen beitrag geantwortet (bei 200) dann aber verschmischt sich das bei 204 mit diStefano texten, die aber nicht meine sind, aber es kommt so rüber als seine seine texte von mir!

 

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ich hab diesen satz nicht gesagt, ich hab auch keine vergleiche aufgestellt! ich hab die büchse der pandora nicht geöffnet! ich lass dir ja deine Meinung! meine meinung ist da eine andere!

 

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Da ist es also das beste sich mit irgendjemanden zu verheiraten, egal ob man sie oder ihn zumindestens ausstehen kann.

Und wie willst du das lösen? Gemeinschaftswohnungen für die ganze Familie oder doch jeder deutschen Familie das Eigenheim? Familien finanziell fördern oder doch eher auf Hartz-IV-Zwang setzen? Noch besser Sozialleistungen erst, wenn alle Familienmitglieder finanziell ruiniert sind und zwar wirklich alle.

Es ist für Kinder enorm wichtig mit Gleichaltrigen zusammenzukommen, von "abgegeben" kann man also nicht unbedingt sprechen.

 

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Ich möchte niemandem seine Meinung verbieten. Allerdings nehme ich mir auch das Recht heraus, offen zu sagen, was ich über bestimmte Meinungen denke.
Und mir kann man nun wirklich nicht vorwerfen, dass ich Diskussionen über dieses Thema aus dem Weg gehen würde.

Es ist tatsächlich so, dass ich hier im Forum, aber auch im persönlichen Umfeld einige Leute kenne, die versuchen, das 3. Reich mehr oder weniger reinzuwaschen. Das ist für mich untragbar. Im 3. Reich sind ungeheure Verbrechen passiert. Es ist dann unerheblich, was sonst noch im 3. Reich war und was oft als angeblich positive Seiten der Nazis hingestellt wird.

Ich sag es jetzt mal ganz platt: Selbst wenn Hitler jedem Deutschen 1 Million Reichsmark geschenkt hätte - es würde an seiner Beurteilung nicht das geringste ändern.

Ein vergleichbares Phänomen gibt es übrigens in Russland und einigen ehemaligen Sowjetrepuliken: Dort wird Stalin wieder rausgekramt und idealisiert. Als ich vor einigen Jahren in Minsk war, konnte man dort in normalen Buchhandlungen Stalinposter kaufen.
Auch das ist für mich angesichts der Stalin'schen Verbrechen ungeheuerlich.

 

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"Bei Eva Herman wünscht man sich selbst als Frauenrechtlerin, sie möge doch bitte heim an den Herd gehen", sagte die Grünen-Fraktionschefin Renate Künast.

 

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Auf der NDR-Seite hält man es nicht für nötig, sich zeitnah zu äußern.
Allerdings findet man dort einen Artikel, aus dem hervorgeht, dass der NDR sehr wohl über das Meinungsbild der Hermann im Bilde ist.

http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID2981694,00.html.

Jetzt auf einmal einem Gericht glauben machen zu wollen, dass man überrascht ist, wird der Rechtsabteilung des Senders nicht leicht fallen. Vielleicht sollte sich der Sender überlegen, so einen Vorgestzten wie den Typen, der sie gefeuert hat, nicht länger ö./r. zu bezuschussen. Eine Kündigung wegen Unfähigkeit und Kompetenzüberschreitung sowie Schaden des Ansehens des Senders wäre einigermaßen zu begründen.

Edelmax

 

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Vielleicht wäre das eine Empfehlung, die man auch Frau Künast geben sollte.

 

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Der N|DR braucht sich auch nicht gesondert dazu zu äußern, hat ARD Aktuell, die Nachrichtenredaktion des N|DR, schon heute Mittag gemacht:

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID7442410_REF1,00.html

 

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Ein Vergleich damit ist aber weit hergeholt. Hitlerposter habe ich hier noch keine gesehen. Die Person Hitler wurde von E.Herman auch nicht idealisiert. Das wäre eine glatte Fehlinterpretation.

 

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Ich denke im Moment immer öfter daran, daß es in dieser Demokratie vor nicht allerzulanger Zeit unmöglich war, Briefträger zu werden, wenn man einen kannte, der mal Kummunist war. Jetzt darf eine Frau in dieser Gesellschaft ihren Job nicht mehr machen, weil sie ganz außerhalb ihres Jobs zur Rolle der Frau und Mutter in dieser Gesellschaft eine eigene Meinung hat - und öffentlich äußert.
Irgendwer hatte mal geschrieben "...ich hätte die blaue Pille nehmen sollen..."