Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

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AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

Darauf kannst Du ernsthaft wohl keine Antwort erwarten. :wüt:

 

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Mein lieber Schwan. Man kann ja eine Menge in diverse Aussagen interpretieren, aber das geht doch zu weit.
Was auch immer du unter o.g. Gedankengut verstehst, vielleicht kannst du das mal genauer erläutern.

 

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Prügelnde Ehemänner, Zwangsheirat und Zweckehen sind keine Erfindung der Nazis. Diese gute alte Tradition des "Familienglücks" und der mißverstandene Ehrbegriff sind kulturübergreifend und zeitlos.

Richtig ist allerdings, dass es heute immer mehr Singles gibt, Menschen im Alter vereinsamen und es immer mehr soziale Kälte aufgrund mangelnden Rückhalts in Familien gibt. Karriere und Familie vertragen sich selten - egal ob Männlein oder Weiblein.

Das die Nazis etwas anderes verfolgten ist klar - aber das Leitbild Familie und Mutterliebe ist an sich nicht falsch. Wenn jemand alleinerziehend ist, den Tag über arbeiten muss und das Kind somit "abgegeben" wird kann man nicht gerade von gesunder Familie oder Kindheit sprechen.

Frau Herman gleich als Nazi-Sympatisantin zu brandmarken (oder auf die Medienhatz hereinzufallen), ist etwas einfach. So kann man - politisch korrekt - alle Probleme todschweigen. Genauso ist es einfach die NPD verbieten zu wollen, als sich mit diesen Hohlbirnen politisch auseinander zu setzen. Hauptsache politisch korrekt und die Partei"sekret"äre dürfen vor die Kamera (oder Herr Herres).

Und kaum äußert sich der Zentralrat der Juden und jemand übt Kritik, ist er ein Faschist oder Antisemit... auch ein falsches Verständnis sich mit Problemen auseinander zu setzen bzw. vorauseilender Gehorsam.

 

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Wenn für Dich Konsumgüter Werte darstellen, dann hast Du bezüglich "Paradies" Recht. Ansonsten hat Frau Hermann nicht über das dritte Reich schwadroniert sondern lediglich über die Wertschätzung der Mütter in demselben. Damit sympathisiert sie noch lange nicht mit dem System.

Edit: Post korrigiert

 

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Mir wär's lieber, er würde es nicht tun. Erstens wird es absolut OT und zweitens ist seine Weltsicht hinlänglich bekannt.

 

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Nein, man muss sich damit kritisch auseinander setzen - und nicht mit Scheuklappen und Maulkorb herumlaufen. Politisch korrekt kann man auch mit gleichgeschaltet übersetzen - und das führt zu totalitären Strukturen. Andersdenkende sind dann plötzlich die Verfolgten.

Man muss doch nur schauen, was gerade im Staat vorgeht. Terrorismus wird als Grund für immer mehr Grundrechtseinschränkungen angeführt und die Politik, in vorauseilendem Gehorsam, nickt alles ab... man muss sich eher Sorgen über Personen wie Schäuble machen, als über unüberlegte Aussagen einer sich selbst überschätzenden Moderatorin. Und schon ist die Medienhatz eröffnet - aber Wehe Schäuble schreit nach Erschießungen von Verdächtigen...

 

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Was will man mit dieser "Personalie" machen? Neben Frau Tietjen setzen?
Na dann macht er nicht lange.

 

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Wenn Du schon so weit zurückgehst und Dir der Name so gut gefällt, dann reden wir mal über Eva die Erste. Die soll's ja sogar mit einer Schlange getrieben haben. Auf einem Apfel. Dabei war Apple noch garnicht erfunden.

 

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Ich wäre für Hermes Phettberg, Alice Schwarzer oder Dolly Buster als Gegenpart zur Tiedjen.

Im Ernst... Rüdiger Hoffmann wäre ideal. Ist nichts, kann nichts und wäre ein guter Ruhepol...

 

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Das mit der Schlange ist selbst mir neu... ich dachte immer nur unser "Führerrrr" mochte seinen Schäferrrrhund sehrrrr gerrrrne ;-)