Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

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Frau Herman hat pauschalisiert. Frag` sie, was sie meinte. Ich verweise auf Beitrag 185. Der sagt alles.

 

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Laut BLÖD am Stoibertag, hat sie sich nur auf Werte bezogen, die auch schon vor dem 3.Reich galten...

 

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Ist doch egal!
Eva Braun war damals auch nicht so pingelig einen Gefreiten zu ehelichen.>>> Satire<<<

 

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«Es war eine grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat», und fügte hinzu: «Was gut war, das sind die Werte, Kinder, Mütter, Familie, Zusammenhalt.»

netzeitung.de

 

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Immerhin konnte Herres sich so einmal profilieren und aus dem Schatten von Plog heraustreten. Was die Herman sagte (oder schreibt), hat sicher eine gewisse Brisanz (und zeugt für jede Menge Dummheit oder Naivität). Eine Kündigung ist aber doch weit über das Ziel hinausgeschossen und gleicht Zensur.

 

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Mal die Fakten: Die Familie hatte früher mehr Wert, weil es ökonomisch notwendig war. Da musste Frau auch einen prügelnden Ehemann ertragen, denn sie sich unter Umständen nicht mal selbst aussuchen durfte.

Die Behauptung das die Familie mehr Wert hatte, ist also zu bezweifeln.

 

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Stimmt, der Mann mit den Zähnen von McZahn ;-) Erst SAT.1 Frühstücksfernsehen, dann Bingo! auf SAT.1 und jetzt TV.Berlin (der Titten- und Call-in-Sender) ... was für eine Karriere!

 

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Das betrifft jetzt nicht nur diesen Thread: Es ist wieder mal erschreckend wie viele in diesem Forum und in Deutschland überhaupt mit faschistoidem Gedankengut sympathisieren oder zumindest bereit sind, es zu tolerieren.

 

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Völlig ok, Dein Posting, aber: wenn ich betrachte, in welcher Situation heute eine Mutter (und Ihr Ansehen als solche) ist, die morgens ihr Kind in den Hort bringt und dann zur Arbeit hetzt, weil ihr nichts anderes übrigbleibt und am Nachmittag ihr Kind abholt und eigentlich nur noch Zeit hat, es bettfertig zu machen, um dann selbst fertig umzufallen und in Bewertung dieser Situation dann sage: da hatte ja eine Mutter im 3. Reich mehr Wertschätzung, dann liegt der Fokus darauf und nicht auf allem, was im dritten Reich an Schweinereien passiert ist. Ich finde es ein bisschen unanständig zu versuchen, Frau Hermann jetzt unterstellen zu wollen, daß sie all dies in ihre Aussage hätte mit einbringen wollen. Bitte: wir diskutieren nicht das dritte Reich und alle Schweinereien die dort und anderswo passiert sind sondern lediglich einen Satz einer Frau, die ein Buch geschrieben hat und die sich mit der Situation von Müttern in der heutigen Gesellschaft befasst (nehme ich mal an, das Buch habe ich noch nicht gelesen).