Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

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AW: Eva Hermann: Wertschätzung der Mütter im 3. Reich war gut

Achja, auf ihrer Homepage hat sie auch klar Stellung genommen, und einen Link gegen Nazis drauf!
Aber so ist unsere Politik, bei Adolf war alles schlecht, in der DDR war alles Mist, nur heute ist alles so toll, und wir machen alles richtig. Kranke Demokratievorstellung!

Edelmax

 

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http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/344524
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=4401&id=medien-artikel&cHash=3dbd75f849

 

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Während meiner ersten Lebensjahre lebten meine Eltern im Haus meiner Großeltern zusammen mit 4 Familien der Geschwistern meiner Mutter. Kleinstädtisch, keine Landwirtschaft, ein paar Hühner, ein paar Kaninchen, ein Sch.wein (außerhalb des Hauses ) Weitere Verwandtschaft innerhalb des Ortes. Es war immer Familie um mich herum.
Wir wohnten zuvor im Elternhaus meiner Großeltern väterlicherseits, das war sehr viel kleiner, der Rest dieses Teils dieser Familie lebte jedoch auch im gleichen Ort bzw. in naheliegenden Ortschaften. Es ist insgsamt noch bis heute so geblieben, daß immer jemand verfügbar war, wenn's irgendwo brannte, aber es ist alles ein bisschen "auseinandergedriftet", sodaß die Nestwärme der Großfamilie nur noch bei Familienfesten zu spüren ist.
Leider finden die Feste eigentlich nur noch anläßlich von Beerdigungen statt.

Wer weiß, vielleicht kündigt die derzeitige sich ausbreitende soziale Situation der Familien in Deutschland eine neue Aera der Großfamilie an. Alles wird gut

 

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ähmm.. ich bring gar nichts in spiel! ich sicher nicht!! wir würden die diskussion nicht führen, hätte sie sich unmißverständlich ausgedrückt! das man ihr vielleicht unrecht tut, hab ich schon eingeräumt! dürfte aber einer Medienperson wie sie es ist nicht passieren! ihrem buch wird es gut tun: so bleibt man im gespräch nur weil sie blond ist, muss ich kein mitleid haben und der beschützer insinkt wird bei mir nicht leicht geweckt

 

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Nachdem "sweety Eva" nicht erst seit gestern in der Medienwelt zugange ist, unterstell ich mal ein gewisses Mass an Berechnung hinter den provokanten Aussagen.
Was natürlich die "Schreiberlinge" daraus machen/konstruieren ist ja wohl mehr als erbärmlich.

Und was die direkte Kritik an der heutigen Familienpolitik mit braunem Gedankengut zu tun haben soll, erschliesst sich mir eigentlich jetzt gerade nicht.
Ist es nicht eher so das Begriffe wie: - eigene Meinung/Wahrheit/dirketes kritisieren politischer Vorgänge - Auslaufmodele sind?
Heute sind "Weichspüler" gefragt, die ihre Fahne dahingehend in den Wind hängen woher der $/€ weht.
Aus der Sicht hab ich Respekt angesichts der mutigen Aussagen die Fr. Hermann hier tätigt. Der Auswirkungen ihres Auftrettens ist sie sich sicherlich bewusst ... da bin ich mir sicher.

Gib es leider viel zu wenig, solche Leutz.
Nach "Oben" buckeln und nach "Unten" tretten ist leider heutzutage der "way of life".

 

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Soviel Gift tut ja sogar virtuell richtig weh.

 

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vor allem weil es noch dazu gähnend langweilig ist, so viel Müll....

 

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Danke. Leider ist es mir nicht gelungen, meine Meinung in der gleichen Weise zum Ausdruck zu bringen

 

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Es kann Frau Herman natürlich vertraglich untersagt sein, als beurlaubte Tagesschau-Sprecherin, sich politisch zu äußern, aber ihre Aussage zu Familienwerten während der Nazi-Zeit ist für mich auch kein Grund für eine Kündigung. Ihre Aussage und Rechtfertigung war zu keinem Zeitpunkt "rechts angehaucht". Auch wenn ich die Herman nicht mag, so wurde hier etwas konstruiert und von Herrn Herres gierig aufgegriffen...

Ekelhaft, wenn ein Intendant sich instrumentalisieren lässt.

 

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Gut. Aber auch darin sehe ich nichts Verwerfliches.