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GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

Dieses Thema im Forum "ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Co. - alles über Free TV" wurde erstellt von John_Galt, 9. Februar 2007.

  1. IGLDE

    IGLDE Talk-König

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    AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

    Also dort zahlt man für das was man sehen will. Mehr will ich ja hier in Deutschland auch nicht. Ich hab ja nichts gegen die ÖR und wer sie sehen und hören will soll zahlen.

    bye Opa:winken:
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

    Ich kenne die Situation in Kanada nicht. Aber was die USA betrifft: Dort gibts Zwangseineteigerpakete (die ich garantiert nicht schauen würde aber zahlen müsste) ohne die ich kein Premiumpaket schauen kann.

    Für halbwegs brauchbare Inhalte zahlt man in den USA ca. 80-100 $ im Monat.
    Trotz GEZ, Kabelgebühr haben wir ein sensationell gutes und günstiges Fernsehen.
    Warum über 56 Cent so gestritten wird ist mir ein Rätsel.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. August 2007
  3. michaxx

    michaxx Gold Member

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    AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

    ... wir haben ein für unsere Bedürfnisse ausreichendes Paket für 20 €, den Rest bräuchten wir nicht
     
  4. John_Galt

    John_Galt Gold Member

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    AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

    Hast Du das zu DDR-Zeiten auch so gesehen? Bürgern die Ausreise verweigern, Schießbefehl an der Mauer, staatliche Beschnüffelung - alles (DDR-)Recht. Hat das Dein Rechtsempfinden nicht gestört?
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

    Premiere...
     
  6. John_Galt

    John_Galt Gold Member

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    AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

    Was sind denn halbwegs brauchbare Inhalte? Wie willst Du die denn (allgemeingültig) definieren?

    Und wie kommst Du auf 80-100$? Gib doch mal eine Beispielrechnung.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

    Ich habe auch in der DDR meine Fernsehgebühren bezahlt obwohl ich damals vermutlich ein großer Schmarotzer war. Ich durfte nur keine Gebühren an ARD und ZDF überweisen. Gesehen habe ich es dennoch.

    Ansonsten habe ich bestehende Gesetze eingehalten. Ja.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. August 2007
  8. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

    In Kanada ist es wie in den USA.
    Es gibt zwar keine Rundfunkgebühr, aber kostenlos bekommt man nur ein minimales Grundangebot, das sich in dünn besiedelten Gebieten auf 2 bis 0 Programme reduziert.
    Dort gibt es dann Kabel oder Satellit, was beides kostet und zwar 20 Dollar aufwärts pro Monat. Für die 20 Dollar gibt es eben KEIN Premium, sondern nur das was wir auch haben an Privaten (also nix werbefreies).
    Will man werbefreies Programm wie Premiere geht es ab 50 Dollar aufwärts.

    Einige denken wirklich, wenn es keine GEZ mehr gäbe könnten sie immer noch bei Premiere für 20 Euro im Monat einsteigen....
    Manche verstehen den Markt nicht. Premiere würde natürlich dann weit mehr verlangen.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

    Bei einem Freund in Amerika ist es so das er ca. 85$ zahlt fürs Kabel inklusive einiger Dokukanäle und Spezialangebote. (Sowas wie hier Premiere Entertainment/Thema) Ohne Basic-Pakete die ich (und wohl auch er) nicht sehen würde, kommt er aber an diese relativ werbefreien Angebote nicht heran.
    Ein öffentlich-rechtliches Vollsenderangebot ohne Werbeunterbrechung gibts so gar nicht. Er selbst hat sich über unser Fernsehen nur lobend geäußert.
    Auch die großen Player wie CNN oder ABC kommen nicht an die Qualität von ARD und ZDF herran.
     
  10. John_Galt

    John_Galt Gold Member

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    AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

    Mir ging es um den Unterschied von eigenem Rechtsempfinden und staatlichem Recht. Wenn der Staat morgen beschließt, dass alle Blondhaarigen 56 Cent pro Tag bezahlen müssen, so wäre das auch Gesetz, würde aber trotzdem gegen mein Rechtsempfinden verstossen. Genauso wie die Rundfunkgebühren.

    Ich weiß, Du würdest (sofern Du blond bist) auch brav die 56 Cent ("sind ja nur 56 Cent/Tag, wieso die Aufregung") zahlen.

    Das unterscheidet uns. Du bist staatsgläubig, ich nicht. Ich hinterfrage Dinge, die meinem Rechtsempfinden widersprechen. Du argumentierst mit "das ist eben Gesetz". Ziemlich einfallsloses Argument, findest Du nicht?