GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

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AW: GEZ/Rundfunkgebühren/ÖRR

Korrekt. Wobei ich natürlich für jede Verschlankung des multimedialen ÖRR-Konzerns dankbar wäre.

 

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Wozu? Freier Fernsehmarkt für freie Bürger. Weg mit sämtlichen Auflagen. Laßt die Zuschauer mit der Fernbedienung und ihrem Portemonnaie entscheiden.

 

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Es steht Dir frei dies zusätzlich zu tun.

Ich mutmaße eh das Du nicht die GEZ zahlst.

 

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Das ist schlicht Propaganda.

 

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Ob DU das erkennst oder nicht, ist mir nicht relativ, sondern völlig egal.
Es ist aber spannend, wie du wieder mit zweierlei Maß nimmst. Eine Bewertung der RTL-Nachrichten darf nach deiner Aussage nur derjenige leisten, der die Macher persönlich kennt. Meine Beiträge kannst du aber offenbar bewerten, obwohl du mich (hoffentlich jedenfalls) nicht persönlich kennst. (Allerdings verrätst du bei deiner Bewertung keinerlei Maßstäbe, sondern behauptest nur, was deine Einschätzung ohnehin wertlos macht).

Das wird schwer sein, da ich eher auf die Beiträge als auf den Verfasser achte.

 

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Ja, da kam diese pauschale Kritik aber eher von arte-neu. Und Galt ist erst auf den Zug aufgesprungen.

Das ist ja das Problem bei solchen Leuten: Einerseits die Forderung, der ÖRR soll sich auf etwas beschränken, nämlich Kultur und Bildung. Andererseits aber kommt schnell die Behauptung, ein Orchester dürfe es aber auch nicht sein, was von Gebühren finanziert wird.

 

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Das gilt allerdings nur für die ZG 14-49. Ich halte diese Zielgruppenfokussierung ehrlich gesagt für Bullshit. Insbesondere, da unsere Gesellschaft immer älter wird und man über Spartenkanäle immer zielgruppengenauer Werben kann.

Andererseits dachte ich, die ÖR machen Fernsehen für ALLE? Erfüllen die etwa ihren Auftrag schlecht?

 

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Genau. Und Deine 7jährigen Kinder schauen sich morgens um 10 Vollerotik oder ein Schlachtfest an.

Je weniger Auflagen die Privaten haben dürfen, desto mehr werden ÖR als Gegengewicht gebraucht. Fernsehen ist eine Kulturmacht, der man Grenzen setzen muss.

 

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Es gibt Defizite. Ich dachte das hätte ich deutlich gemacht. Deswegen müssen Änderungen her. Aber eine Abschaffung wäre schlicht falsch.

 

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Dem Kulturmacht-Teil des Fernsehens muss man eher keine Grenzen setzen, dafür den weniger kulturvollen Teil.