Sachsen weiter No-Go-Area

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Im Osten können sie genauer zählen, im Westen nehmen die das nicht so genau.

 

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Du solltest dich nicht in Deutungen versuchen, sondern einfach lesen, was geschrieben steht:

Nun wissen wir alle, daß es zu den vornehmsten Eigenschaften deines Arbeitgebers gehört, Kampagnen auf sinnentstellend verkürzten Zitaten aufzubauen. So erstaunt dein Vorgehen natürlich nicht. Es wird dir und deinen Echos allerdings kaum gelingen, mich in die rechte Ecke zu stellen oder gar davon abzuhalten, deine propagandistischen Lügen weiterhin zu benennen.
Zum Thema Manitoba empfehle ich dir, bei deinem Arbeitgeber eine Recherchereise nach Winnipeg zu beantragen, um an Ort und Stelle die Umsetzung der aufgeschriebenen Nettigkeiten am Beispiel der Cree-Indianer zu überprüfen.
Falls dir und deinen Echos noch Zeit bleibt, kann ich euch das Hooters in der Nähe des Canad Inns Stadiums empfehlen. Für heimische Fleischeslust gibt im Norden der Stadt, direkt am Perimeter Highway, ein nettes deutsches Lokal, in dem Eisbein mit Sauerkraut kredenzt wird.

 

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ah der verfassungsschutz, das bka, die lkas sind im westen also zählfauler....
ja ne logisch

 

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Ich habe mehrfach betont, dass Rassismus und Ausländerfeindlichkeit nicht mit Rechts/LInks oder Ost/West Klischees zu erklären oder zu beschreiben ist.
Insofern stelle ich dich weder in eine rechte noch in eine 'Ossi' Ecke. Ob deine Äusserungen allerdings rassistscher bzw ausländerfeindlicher Natur sind, darf jeder Leser selbst entscheiden.
In Kanada jedenfalls, solltest du deine Auswanderungspläne umsetzen können, werden dir zunehmend mehr Inder über den Markt laufen, sind die Asiaten doch die mit Abstand grösste Einwanderungsgruppe und Multikulti wurde nicht in D, sondern in Kanada 'erfunden'.

 

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Netter Versuch, vom Thema abzulenken.
Ich bezeuge meinen Gastgebern Respekt durch Benutzung der Landessprache. Für die Forderung, daß Einwanderer nach Deutschland wenigstens dazu bereit sein sollten, wird man von einer bestimmten Fraktion in die rechtsextreme Ecke gestellt. Dies hat aber überhaupt nichts mit den Ereignissen in Mügeln zu tun.
Es könnte allerdings ein Grund für die abnehmende Akzeptanz der Inder gewesen sein. Das alles wird die Polizei ermitteln. Bis dahin gilt auch für die Bürger Mügelns die Unschuldsvermutung.

 

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Du willst ernsthaft suggerieren, dass die Inder sich deshalb mit Polizisten verbarrikadieren mussten, weil sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind? Woher weisst du überhaupt, dass sie kein Deutsch sprechen? Denn Vorfälle wie in Mügeln sind nur durch Ausländerfeindlichkeit und Rassismus möglich!
Ansonsten ging es um DEINE (mögliche,latente?) Ausländerfeindlichkeit, die IMHO in diesen von mir zusammen getragenen Zitaten von dir deutlich wird und darum, dass DU in DAS Land auswandern möchtest, das Multikulti 'erfunden' hat.
Du kannst dich gerne dazu erklären, bislang hast du dies geflissentlich unterlassen. Ansonsten würde ich den kanadischen Behörden empfehlen, dich nicht ins Land zu lassen, da du den nötigen Respekt vor der multikulturellen Tradition Kanadas vermissen lässt. Manitoba lässt grüßen!

 

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Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung

Stimmt.

Das ist allerdings nur eine Vermutung, oder wolltest Du vom Thema ablenken ... -> siehe oben

Ob die Inder Deutsch sprachen?

Auch für die Inder?

 

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Du wärst der letzte, der Behörden in Canada überhaupt etwas zu empfehlen hätte. Auch ist dein "Zusammentragen" mitnichten ein Beleg für meine Meinung, sondern der manipulatorische Versuch, durch bewußte Verkürzung das Zitat in seinem Sinn zu entstellen. Eine beliebte Methode, die von der blöden Zeitung zu gerne verwendet wird und wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, in wessen Auftrag du das Forum bevölkerst, so hättest du ihn damit geliefert.
Ich rate dir deshalb dringend, die Diffamierungskampagne gegen mich einzustellen.

 

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Hallo, Echo.
Wird den Indern von irgendeiner Seite etwas vorgeworfen?

 

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Oh, es wird denen so einiges unterstellt, lies nur mal die Zeitungsberichte oder einige Posts eines gewissen W.
Und wenn es nur Tatsache ist, dass sie sich erlaubten zu zehnt auf einem Fest zu erscheinen.