Sachsen weiter No-Go-Area

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Bei uns heißt das: Ausländer rein, Rheinländer raus!

 

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Das kann man auch leicht nachvollziehen.
Andererseits, wer will da hin, wo es nicht mal richtiges Bier gibt.

 

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Ich bin ja generell gegen rechte Gewalt,aber kein Wunder,dass es zu solchen Ausschreitungen kommt.Es werden langsam zuviele Ausländer in Deutschland oder überhaupt ganz Europa.Die meisten Leute sind auch gegen Ausländer,trauen es sich aber nicht zusagen.Klar es gibt auch arbeitende,soziale Ausländer in Deutschland gegen die hab ich ja nichts,aber der größte Teil ist das muss man mal sagen,Gesindel.Guckt man z.B. einen Türkischen oder Russischen jugendlichen an,heißt es gleich:" Glotz nicht so,sonst du kriegst was auf die Fresse!"
Weiterhin:Würde die Bundesregierung auch etwas an Intergration,sowie Ausbürgerung unsozialer Ausländer tun,würde es weniger Rechts geben.

 

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französische soziologen haben sich intensiv und vernünftig mit dem problem beschäftigt. resultat: es gibt keine ausländerfeindlichkeit an sich. es gibt eine feindlichkeit einer großen masse einer bevölkerung gegenüber einer anderen gruppe dann, wenn man dieser gruppe bestimmte "verbrechen" andichten kann. also die nehmen uns unsere arbeitsplätze weg. die nehmen uns unser geld weg. die wollen bei uns terroranschläge verüben. usw. dann richtet sich der unmut gegen genau diese gruppen. ausländerhass ist also von interessierten leute erzeugt und keine urnatur von menschen.
die hassgefühle werden verstärkt, wenn bestimmte klischees durch die betreffende gruppe noch verstärkt und bestätigt werden. diese gruppe weise eben eine extrem hohe kriminalität auf. diese gruppe verübt eben terroranschläge. das sind dann zwar auch nur einzelne mitglieder der gruppe, aber es wird auf die gesamte gruppe bezogen.
womit man sich dann wirklich fragen kann, woher der ausländerhass kommt.

 

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und die ganze bande nur aus jecken besteht!

 

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Nur mal so nebenbei. Alt oder Neubundesländer heißt das, man kann auch umgangssprachlich Wessis und Ossis oder Westen und Osten sagen, aber dein "Gebrauchtbundesländer" erinnert mich immer an ein mädchenhaftes Verhalten.

 

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Und auch nicht gebildet.

 

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na ich verstehe ihn schon ein wenig. wir altbundesbürger leben nun einmal mehrheitlich in einer welt, die es überhaupt nicht mehr gibt. da ist wirklich manches an vorstellungen gebraucht, verbraucht und abgegriffen. von alten gewohnheiten kann man sich aber schwer trennen. die im osten mussten das gewaltsam und sind da drin inzwischen geübter als wir.
ansonsten habe ich die meinung, dass es nicht mehr ossi und wessi gibt. die meisten leute in dresden und leipzig sind wessi-like. und viele arme schweine in duisburg und gelsenkirchen sind ossi-like wie die leute in mügeln, zittau oder guben.

 

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Angst vor dem Unbekannten, Bedrohung der eigenen Existenz, Neid, Störung durch Ausleben anderer Gewohnheiten/Kultur......

Da fragt sich doch der von ALG2 Betroffene und andere, warum müssen noch mehr Leute nach Deutschland kommen und am System partizipieren, wenn es für die eigene Bevölkerung nicht mehr reicht ?
Will das wirklich die Mehrheit der Bevölkerung ?

 

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Richtig. Und dieser Zustand ändert sich bei manchen .... , ähmmm
wie sag ich es