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Sachsen weiter No-Go-Area

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Rockabye, 20. August 2007.

  1. superchango

    superchango Guest

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    AW: Sachsen weiter No-Go-Area

    OK, nicht mehr ganz so neue Bundesländer. :)
    Nö.
     
  2. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Sachsen weiter No-Go-Area

    Es ist für die Tat auch unerheblich.
     
  3. AW: Sachsen weiter No-Go-Area

    Jetzt entäuschst du mich aber.
     
  4. Kalle

    Kalle Gold Member

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    AW: Sachsen weiter No-Go-Area

    Es gibt in der Tat sogenannte "no go - areas" im Osten. Neulich lief im NDR ein Bericht der dokumentierte das vor allem im Osten von Mecklenburg-Pomm dies sogar schon erheblich dem Tourismus zusetzt.
    Ich muß sagen, auch ich war sehr erschreckt als wir im letzten Sommer nach Schwerin fuhren, gabe es nur Wahlwerbung der DVU und überall lungerten Gltzen in Springerstiefeln rum.
    Es ist aber schon was dran an dem Argument, dass Ostedeutsche da sie zu DDR-Zeiten eingemauert waren an ein Zusammenleben mit Ausländern nicht gewöhnt waren (zu den Russen und Vietnamesen bestand ja in der Regel kein Kontakt). Da sind die Leute nach der Wende schon ins kalte Wasser geworfen worden. Dies entschuldigt aber keinesfalls das Zuschauen und Beifallklatschen weiter Teile einer Stadt, die sich an einer Jagd auf indische Mitbürger aufgeilen. Welch Geistes Kind viele in dieser Gemeinde sind beweist das dümmliche Geschwafel des Bürgermeisters. Wenn so ein Zeitgenosse Bürgermeister ist, dann wundert mich allerdings gar nichts.
    Gegen Rechtradikalismus muß mit aller Härte vorgegangen werden; egal wo diese Exzesse stattfinden. Da sollten sich alle demokratischen Parteine von der CDU bis zur Linkspartei mal einig sein und gemeinsam dagegen vorgehen. Wer aber darauf wartet ist mehr als blauäugig.
     
  5. superchango

    superchango Guest

    AW: Sachsen weiter No-Go-Area

    Die sind vielleicht hier geboren und haben deutsche Pässe, genauso wie unser Nationalmannschaftssturm Klose, Kuranyi und Podolski. Mit so deutschen Vornamen wie Kevin, Miroslav und Lukas.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. August 2007
  6. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Sachsen weiter No-Go-Area

    Wie gut, daß der/die Gebrauchtbundesländer/in über soviel Mut verfügt, sich einem Mob von rund 50 Leuten in den Weg zustellen. Wie gut, daß der/die Gebrauchtbundesländer/in sich in Solingen und Mölln dafür eingesetzt hat, daß dort keine Verbrechen an Menschen anderer Herkunft verübt wurden. Wie gut, daß der/die Gebrauchtbundesländer/in einen Mann mit einem epiletischem Anfall auf dem Düsseldorfer Hbf ohne Hilfe hat liegen lassen. Kurzum, es ist gut, daß der/die Gebrauchtbundesländer/in endlich dem "Osten" die Zivilisation, Anstand, Toleranz und das Einsetzen für gegenseitige Hilfe und Rücksichtnahme beibringen will.
    Der Theologe Schröder und eine Frau von der Leyen nehmen sich bereits bereitwillig der Aufgabe an.
     
  7. superchango

    superchango Guest

    AW: Sachsen weiter No-Go-Area

    Wieso, noch ist nicht bewiesen wer angefangen hat, aber wer wen gejagt (wenn auch nur 20 Meter in die Pizzeria) und dass fremdenfeindliche Parolen gerufen worden sind.
    Nach 17 Jahren von neuen Bundesländern zu sprechen ist wohl etwas daneben, wogegen die Chance, die Bezeichnungen Ossis und Wessis noch in geraumer Zukunft zu hören, relativ groß ist.
     
  8. AW: Sachsen weiter No-Go-Area

    Eigentlich spielt es keine Geige, wer angefangen hat, solange es sich nicht um die geplante Aktion erstarkender rechtsextremer Organisationen aus dem Osten handelt, für die das in den Medien verkauft wird.
    So wird es die Begriffe Ossi und Wessi noch lange geben.
    Gewollt ?
     
  9. RH_FCB

    RH_FCB Guest

    AW: Sachsen weiter No-Go-Area

    Würde mich nicht wundern, wenn die, die damals die Grabsteine beschmiert haben, jetzt diese Parolen gegrüllt haben.
     
  10. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Sachsen weiter No-Go-Area

    Da liegst du weit daneben.
    Zu meiner DDR Zeit in den 70ern gab es schon Gastarbeiter aus Ungarn, Cuba und Algerien.
    Alle hatten 3 Jahres Verträge.
    Man hatte nicht nur am Arbeitsplatz Kontakt, auch nach der Arbeit in der Kneipe!
    Und wenn's mal Zoff gab was meinst du wer sich auf beiden Seiten zusammen getan hat?
    Aber das war die Ausnahme.