Regierung und Volk: Spart Euch die Kirche !

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AW: Regierung und Volk: Spart Euch die Kirche !

Bei manchen hier wäre auch mal ein Exorzismus angebracht.

 

Wie bspw. in dem tragischen Fall vor einigen Jahrzehnen, wo Amtsträger der Katholischen Kirche verzweifelt versuchten, einer jungen Frau "den Teufel" auszutreiben?; wobei man es fahrlässiger Weise unterließ, sie einem Arzt zuzuführen und man sie zudem auch noch mit allem möglichen abergläubischem Unsinn belastete.

Als sie dann wider Erwarten verstorben war, wurde eine haarsträubende Begründung für das Scheitern der sogenannten "Teufelsaustreibung" den Gläubigen aufgetischt, dass sie ihr Leben irgendwie zur Erlösung für andere gegeben hätte. Nach Aufruf des Videos am besten den Rahmen oben rechts ausblenden!

DOKU_-_Paranormal_-_Dimension_PSI_-_2v6_-_Teufelsaustreibung[BRD '03] - Google Video

 

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Willst Du wirklich behaupten Leute die sich das Kreuz ansehen sind krank.
Dann fange mal an in dich zu gehen und zu analysieren wer krank ist.
Die Millionen Christen oder jemand anderes.

 

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@Nelli; Du meinst vielleicht die Millionen, die sich "Christen" nennen; das ist was anderes. Unter diesen gibt es aber auch welche, die solchem Wahn nicht so sehr verfallen sind und noch Mensch geblieben sind.

 

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Das Kreuz ist nicht gemeint, sondern das Symbol des Kreuzes, an das ein Mensch genagelt ist, der stirbt oder bereits tot ist. Abgesehen von den Nägeln, die tatsächlich in keiner Bibel erwähnt sind, ist dieses Symbol nicht unbedingt das, was Christentum symbolisiert, eine Religion, die Liebe predigt. Das Symbol stellt menschenunwürdige Folter dar - in meinen Augen.

 

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Langsam werden Deine Beleidigungen aber zu bunt.

 

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Das Kreuz soll uns doch immer wieder daran erinnern, welche Leiden Jesus für uns auf sich genommen hat.

Cu
siggi60

 

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Welch ein Glück, das "ER" nicht so umgebracht wurde.



Oder so:



Das wäre eine Schlepperei am Hals!

 

Ach nein; wenn ich z.B. die in Heiligenstadt (Eichsfeld/Thüringen) die öffentlich aufgestellten Kruzifixe sehe, so wirken dieSE doch sehr wirklichkeitsnah. Anscheinend geht es um mehr, als nur um Erinnerungen zu wecken.


Ich höre immer wieder den Begriff 'Christen'. Nicht nur, dass man zwischen denjenigen unterscheiden sollte, die sich (nur) so nennen, und den Christen, die es wirklich sind; man sollte auch einen Unterschied machen, zwischen kirchlich gebundenen (angeblichen) Christen, und nicht kirchlich gebundenen Christen. 'Angeblich' deswegen, weil Christentum mit Kirche grundsätzlich unvereinbar ist.

 

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Du schreibst schon wieder nur Stuss.
Ich bin Christ, zugegeben nicht besonders gläubig. Aber die Zurordnung zum Christentum hat nicht allein was mit dem Glauben eines einzelnen zu tun, sondern auch mit Tradition und Kultur. Ich bin in eine christliche Familie hineingeboren worden, wurde getauft und habe auch die Konfirmation hinter mir. Dennoch bin ich nur ein sehr seltener Kirchengänger. Ich bin ein Verfechter von moralisch-ethischen Grundsätzen. Diese sind sowohl mit Kirche als auch mit dem Christentum vereinbar.

Das einzige woran ich nicht glaube, ist an einen alten Mann mit Bart, der sich Gott nennt und über uns alle wacht. Das machen auch die allermeisten Christen nicht bildlich. Dennoch glaube ich an christliche Grundwerte und das macht mich zu einen vollkommenen Christen ebenso wie die, die jeden Sonntag in die Kirche gehen.

Donn